„Manchmal muss man etwas wagen.“

Das Gras hat seinen Platz
Der Wind ist stärker als die Grenzen
Wolken gehen den Ideen nach
Alte Muster werden zu eng
Manchmal muss man etwas wagen
Die Zukunft anmalen
Beeren pflücken
und den Herzhunger stillen

Das Gras hat seinen Platz
Der Wind ist stärker als die Grenzen
Wolken gehen den Ideen nach
Alte Muster werden zu eng
Manchmal muss man etwas wagen
Die Zukunft anmalen
Beeren pflücken
und den Herzhunger stillen


Es bahnt sich an
lange zuvor
Irgendwann ist der richtige Zeitpunkt da
Dann gilt es
Ja zu sagen
leise für sich oder laut für die Welt
Es lebt sich nicht rückwärts
Mit Wind auf der Haut
das Heute öffnen

Die Welt dreht sich und wir mit
Stillstand würde uns grau malen
Auch der beständige Baum zeigt sein wandelndes Gesicht
Machen wir es ihm nach
Sich entwickelndes Leben
Lassen wir uns vom Neuen einladen
Mit dem Umschwung wehen




Laufen wir nicht weg
vor dem was uns stolpern lässt
Probleme sind der Rohstoff des Neuen
sie malen den Beginn von Lösungen
und sind die erste Zeile
einer neuen Geschichte
Gehen wir mit unserer Phantasie
und überraschen uns

