Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Wer die enorme Lebenskraft des Bambus im eigenen Garten schon erlebt hat, könnte dieses Supergras beinahe für allmächtig halten – so gesehen, kann der Bambus eine gewisse Gläubigkeit an sich beanspruchen. ;-)
Glücklich all jene, die dies von sich sagen können. Allerdings ist es niemals zu spät, Leute zu finden, die an eine:n glauben. Zu Beginn des Lebens ist es eine Basis für’s Leben, später ist es heilsam.
Ja, liebe Marion, so kann es auch bezeichnet werden. Uns ist der Aspekt der Heilung sehr wichtig. Wir empfinden positive Begegnungen oft so, als wären es Behandlungen mit einer Heilsalbe auf die nicht heilen wollenden Wunden der Kindheit. Und nach und nach können sich die Wunden schließen – hoffentlich einmal ganz. Wir fühlen uns nicht „unterernährt“, sondern schwer verwundet. Das ist aber wohl eine sehr persönliche Wahrnehmung, was am besten passt und eine:n auf dem eigenen Weg weiterhelfen kann. Für andere Leute mag „Nachnähren“ vielleicht besser passen, als für uns, auch wenn derselbe Prozess gemeint ist. …. Bilder helfen uns oft sehr weiter, deshalb sind wir da auch sehr genau für uns selbst. Danke dir.
Danke für deine Worte, liebe Benita. Das ist schön und eine feinsinnige Beschreibung, dass Begegnungen wie Heilsalbe sein können. Gut, dass du und ihr darauf achtet, welche Bilder passen. Herzliche Grüße sende ich.
Wer die enorme Lebenskraft des Bambus im eigenen Garten schon erlebt hat, könnte dieses Supergras beinahe für allmächtig halten – so gesehen, kann der Bambus eine gewisse Gläubigkeit an sich beanspruchen. ;-)
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Das stimmt, der hat Zauberkräfte :-)
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„De omnibus dubitandum.“ (deutsch: „An allem ist zu zweifeln.“)
„De bambus non dubitandum.“ (deutsch: „Am Bambus ist nicht zu zweifeln.“)
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Klasse! Das kann ich sogar nach der ersten Lektion nachsprechen.
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Glücklich all jene, die dies von sich sagen können. Allerdings ist es niemals zu spät, Leute zu finden, die an eine:n glauben. Zu Beginn des Lebens ist es eine Basis für’s Leben, später ist es heilsam.
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Wahre gute Worte. „Nachnähren“ fällt mir dazu ein.
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Ja, liebe Marion, so kann es auch bezeichnet werden. Uns ist der Aspekt der Heilung sehr wichtig. Wir empfinden positive Begegnungen oft so, als wären es Behandlungen mit einer Heilsalbe auf die nicht heilen wollenden Wunden der Kindheit. Und nach und nach können sich die Wunden schließen – hoffentlich einmal ganz. Wir fühlen uns nicht „unterernährt“, sondern schwer verwundet. Das ist aber wohl eine sehr persönliche Wahrnehmung, was am besten passt und eine:n auf dem eigenen Weg weiterhelfen kann. Für andere Leute mag „Nachnähren“ vielleicht besser passen, als für uns, auch wenn derselbe Prozess gemeint ist. …. Bilder helfen uns oft sehr weiter, deshalb sind wir da auch sehr genau für uns selbst. Danke dir.
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Danke für deine Worte, liebe Benita. Das ist schön und eine feinsinnige Beschreibung, dass Begegnungen wie Heilsalbe sein können. Gut, dass du und ihr darauf achtet, welche Bilder passen. Herzliche Grüße sende ich.
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https://seelenfutter.barfuss-und-wild.de/podcast Das finde ich auch passend dazu, der Podcast 62, liebe Benita.
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Danke liebe Marion für den Link, wir werden ihn uns gerne in Ruhe anhören. 😊💖
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Sehr gerne.
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