In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Ein wundervoller und wahrhaftiger Gedanke, @Amélie.
Was ich erlebe, ist, dass sich viele Menschen von der Stille bedroht fühlen. Warum? Weil sie von Hektik, Hamsterrädern und Lautstärke angefixt worden sind: Sie sind bereits süchtig nach diesen Störungen und können nicht mehr ohne sein. Obwohl sie es im Grunde ihres Herzens wissen, dass nur die Stille auch zur Ruhe führt.
Doch was findet der Mensch in Stille und Ruhe? Etwa sich selbst? Das könnte in der Tat schmerzhaft sein …
Die von der angenehmen Seite
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Die sehr wohltuend ist
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Stille ist immer dann, wenn Dein Geist so laut atmet, dass Du ihn hören kannst.
Liebe Grüße
Amélie
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Wie schön!
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Ein wundervoller und wahrhaftiger Gedanke, @Amélie.
Was ich erlebe, ist, dass sich viele Menschen von der Stille bedroht fühlen. Warum? Weil sie von Hektik, Hamsterrädern und Lautstärke angefixt worden sind: Sie sind bereits süchtig nach diesen Störungen und können nicht mehr ohne sein. Obwohl sie es im Grunde ihres Herzens wissen, dass nur die Stille auch zur Ruhe führt.
Doch was findet der Mensch in Stille und Ruhe? Etwa sich selbst? Das könnte in der Tat schmerzhaft sein …
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Ich glaube auch, dass Stille wichtig und heilsam ist und dass wir vieles darin finden. Wir dürfen sie immer wieder üben.
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