
Ein neuer Lieblingssessel
und die Fensterrahmen wurden lackiert
Endlich ein Kamin, ein langgehegter Wunsch
Der Flachbildschirm ist nicht übermäßig groß
Ein bunter Teppich
Lieblingsbücher in Regalen
Fotos in kleinen Rahmen schenken Erinnerungen
Die neue Bettwäsche blumig schön
Im Eingang ein Bild zum Verweilen
und eine Lampe vom Kunsthandwerkermarkt
Der Handstaubsauger macht seine Dienste
Milch wird aufgeschäumt
Brot frisch gebacken
Das Haus bewohnt, gepflegt und gestaubt
Hier wird gelebt, gefeiert, erzählt
Es schenkt Raum und Zuflucht
Wenn wir die Natur nicht schützen
nutzt uns auch die Schutzhülle des Hauses nichts
Anheimelnd schön!
Der letzte Abschnitt… Wie wahr!
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Ja und manchmal verstehe ich „uns Menschen“ nicht, wir wienern und bohnern und richten uns ein und vergessen dabei Mutter Natur zu wahren.
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Ein sehr wichtiger Text, liebe Marion. Wir haben auf einem anderen Blog einmal geschrieben, dass es recht dumm ist, den Ast abzusägen auf dem man sitzt und genau das tun wir Menschen. Wir zerstören unsere Lebensgrundlage, aber es ist wichtig, dass das Auto sauber ist, das Handy die Neueste und beste Version und die eigenen vier Wände schön eingerichtet und mit allem Luxus ausgestattet. Es ist verrückt, ein Leben in absoluter Realitätsverweigerung.
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Danke für deine Gedanken, liebe Benita. Wie recht du hast. Diesen Ast sollten wir schützen und nicht absägen, haben wir doch nur diesen Planeten Erde. Möglich ist so viel, doch wo bleibt der ernsthafte Wille.
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