Findesatz 97

„Nimmst du deine Träume in den Blick?“

13 Gedanken zu „Findesatz 97

  1. Wo liegt der Unterschied zum 28.04.2020: „Verwirklichst du deine Träume“?
    Ich würde mal sagen, es gibt ihn. Vielleicht ist das sogar eine Teilantwort… und vielleicht ist DAS von heute auch die bessere Frage. Klar, ich nehme wohl alle Träume in den Blick, oder eher werfe ich sie in den Gedankencontainer, aber so, dass ich immer den richtigen rausfischen kann. Und zwar den, den es zu verwirklichen gilt. Das kann Zufall sein. Manchmal klappt es, manchmal nicht – was nicht schlimm ist. Aber das darüber nachdenken ist doch schon mal schön. Schwierig wird es, wenn man sich von den Träumen abwendet, weil man Ihnen (noch) nicht gewachsen ist, weil es eher ferne Visionen als Träume sind – aber auch daran kann man arbeiten. Und dann ist es doch auch ein Erfolg einen Traum in den Blick zu nehmen, ohne dass man ihn erfüllen muss.
    Und dann, was ist ein Traum? Das rote Auto mit ohne Dach? Der Garten mit Obstbaum? Das gesellschafltiche Leben nach der Pandemie? Korrekturen von Fehlentscheidungen im Leben? Ein Lottogewinn? Ein Schulabschluss? Essen und Trinken? Ist nach dem Traum vor dem Traum?
    Ok, viel Text.
    Abstract: yes!

    Gefällt 2 Personen

  2. Das ist mir zu schwierig bzw. zu ungeformt, zu frei-lassend. Sooo frei-lassende Fragestellungen bin ich gar nicht gewohnt. Darauf zu ant-worten, das fällt mir schwer. Das hieße ja: eine freie Phantasie. Dann ist ja eigentlich a l l e s erlaubt und möglich. Mit welchem Ziel, Sinn, mit welcher Leit-Idee…, das bleibt offen… Einfach nur so, aus Spaß an der Freude, das liegt mir nicht.

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