Die sitzt hier und erfreut sich des Lebens
Ich setzte mich dazu
Schaute nach oben
dann nach links und rechts
nach unten
und alles war gut
in dem Moment
Nicht auf der Welt
wie könnte das
Doch da, wo ich nun war
Und wir schwiegen
in das Jetzt hinein
Wunderschön, liebe Marion. Danke dir 😊🏵️🙏
Herzliche Grüße
„Benita“
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Es freut mich, dass es dir gefällt:-)
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Für diesen besonderen Moment der inneren Einkehr war es, wie man sieht und liest, anscheinend wichtig. Denn sonst wäre ja nicht dies schöne Gedicht entstanden. Nun, jedem das seine/ihre. Und Kritik muß nicht immer angemessen sein.
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Wenn ich den Satz sammle, weiß ich noch nie, wie er sich am nächsten Tag in ein Gedicht einflechten lässt, doch irgendwie geht es ja immer… :)
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Ja, das sieht und liest man hier ja. Daß dieser „Engel“ einen Menschen zu einem Gedicht inspirieren würde, hätte ich allerdings nicht für möglich gehalten.😊
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Auch wenn der ursprüngliche Satz nichts mit dem Engel zu tun hatte:-)
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„Die sitzt hier und erfreut sich des Lebens. Ich setze mich dazu“, – so heißt der ursprüngliche Satz. Wie sollte ich den anders verstehen?
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Der Satz entstand ja unabhängig vom Bild, es war eine ganz andere Person gemeint. Doch mir gefällt immer, dass der Satz aus dem ursprünglichen Kontekt hinausgehoben wird.
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Ja, das ist wohl wahr. Doch die Schreibende sieht und empfindet es ganz anders als die Lesenden und Betrachtenden. Die Schreiberin bildet sich ja – während des Schreibens – ihr Bild, bildet ihre Worte, hat noch kein bestimmtes festes Ziel beim Schreiben, läßt sich innerlich von ihrer Emofindung führen und leiten, von einer Vorstellung oder Idee, die nur sie selbst kennt, kein anderer.😊
Das ist das Schöne, Freie und Befreiende beim Schreiben. Man/frau hat dabei das Empfinden, sich von manchem Ungelösten, Schweren, Drückenden, Belastenden, Verworrenen, Problematischen… freizuschreiben, zu lösen. Statt dessen kommen nun frohe, beglückende, freundliche Ideen, womit man/frau auch andere Menschen erfreuen und beglücken, froh machen kann.💛💔💕✋
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Ja, das ist die eine Seite, und die ist wirklich sehr schön, edel und wahr, macht Freude und gibt die Freude weiter an andere, und die antworten dann, und so beginnt ein Austausch und Gespräch von Mensch zu Mensch, der sehr wertvoll ist.❤💕
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Nun kommt aber die andere Seite: die der Leser/innen. Nun, ich kann ja nur für mich selbst sprechen, nicht für andere, kann nicht wissen, wie es ihnen geht, wenn sie das lesen (ich glaube, daß es allen gefällt, und sie sich darüber freuen)😊Doch ob sie sich auch über das Bild freuen, weiß ich batürlich nicht, und es geht mich auch nichts an.😶Somit gibt es eigentluch far nichts mehr zu sagen.
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