
Heute gibt es ein Gedicht zum gestrigen Findesatz „Wir haben es schon gut.“
Wir haben es schon gut
Sagen wir uns
Am Morgen beim Aufwachen
Am Abend beim Zubettgehen
Am Mittag, wenn die Sonne am höchsten steht
Am Nachmittag, wenn der Tee einlädt
Wir haben es schon gut
Sagen wir uns
Viel zu wenig
Danke für deinen Hinweis!
Ich denke auch, dass es uns gut geht!
Ein schönes Neues Jahr wünscht, Susanne Haun
LikeGefällt 1 Person
Danke, liebe Susanne, hab du auch ein gutes neues Jahr! Ich finde auch, wir sollten uns dessen mehr bewusst sein, wie gut wir es haben.
LikeGefällt 3 Personen
Wen ‚Wir haben es gut‘, nur daran misst, dann ja …
LikeLike
Ich glaube, es gibt vieles, das viele Menschen aufzählen könnten…
LikeGefällt 1 Person
…und es sollte heißen wenn …
LikeGefällt 1 Person
Im Nachtrag zu meinem gestrigen Kommentar werde ich für mich in dem schönen Gedicht den Vers „Viel zu wenig“ in Grossbuchstaben lesen
LikeGefällt 2 Personen
Aus Kleinbuchstaben große Buchstaben zaubern, ist ausdrücklich erwünscht. : )
LikeGefällt 1 Person
Aber das ist vergänglich. Lieber an das Unvergängliche denken!🌟🌹
LikeLike
Beides reicht sich oft die Hand.
LikeLike
Aber es gibt eine Rangfolge: oben/unten. Dann erscheint es zugleich, reicht sich die Hand.🍀
LikeGefällt 1 Person
Ja, das sagen wir uns wirklich viel zu wenig, obwohl wir es im Gegensatz zu vielen anderen wirklich gut haben.
Liebe Grüße von Hanne
LikeGefällt 4 Personen
Das finde ich auch, liebe Hanne. Dein Rebloggen freut mich.
LikeGefällt 1 Person
Ich rebloggte es leider nicht, weil ich das grundsätzlich nicht mache, liebe Marion.
Aber im nachfolgenden Kommentar ist es so zu lesen. 😉
LikeLike
Ups, stimmt, da bin ich falsch in den Zeilen gesprungen. Danke fürs Gerade biegen : )
LikeGefällt 1 Person
Hat dies auf Literaturgarten rebloggt und kommentierte:
So ist es wohl…
LikeLike
Dein Rebloggen freut mich.
LikeLike
Ein guters Gedicht, liebe marion!
LikeLike
Danke, liebe Bruni.
LikeLike
ich habe eben ausführlicher beim gestrigen Satz kommentiert. Wen meinst du mit „uns“?
LikeLike
Den vielen Menschen, die in sicheren Verhältnissen leben. Oft haben wir Glück, dass wir in einem Land geboren wurden oder in eine Familie hinein, die nicht von Armut oder Flucht bedroht sind. Ich finde, da sollten wir den Dank innerlich bewusst fühlen.
LikeLike