In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Eigentlich ja, aber nicht immer erstrebenswert …
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Ja, leider
…
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Einfach damit abfinden? Nein, suchen und fragen, immer weitersuchen, weiterfragen!
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Fast nie.
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…..aber es muss nicht so bleiben
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Was es ist liegt immer im Auge des Betrachters.
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Leider ja.
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Selten.
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‚Ni mar a siltear a bi tear‘ heißt so viel wie ‚Nichts ist wie es scheint‘.
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Nicht nur. Es ist auch das, was man in ihm wahrnimmt. Was nicht immer das ist, was es ist.
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An Erich Fried denkend, würde ich sagen: „Es ist, was es ist.“
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Tja, meist ists wie s ist. Ist etwas zu ändern, wird es versucht…
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Und auch hier zeigt ihr wieder, das es viele Antworten gibt. Danke für eure Antworten, ohne die es die Fragen nicht geben würde.
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Sicher. Doch wie ist es?
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