Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Wenig bis keine, wenn man die Farben so reduziert wie auf dem schönen Foto ;-)
Ich finde die Hoffnung ohehin überbewertet. Sie verpflichtet nämlich zu nichts. Zu keiner Handlung. Man braucht lediglich zu hoffen. Wenns dann eintrifft wie erhofft (erwartet!) ist das prima. Wenn nichts passiert, hofft man halt weiter. Verantwortung für das, was man sich erhofft muss man ja nicht übernehmen…
Liebe Marion,
Unbedingt. Hoffnung nützt sich ab, wenn sie nicht umgesetzt wird. Je mehr in Umsetzung kommt, desto größer die Hoffnung und auch Zuversicht. Wir denken ja, dass Hoffnung und Zuversicht miteinander verbunden sind. Schwindet die eine, ist auch die andere bedroht.
Herzliche Grüße
„Benita“
Verspätet lese ich deine Antwort hier, doch zum Glück läuft sie nicht weg. Ja, lassen wir beides wachsen, die Hoffnung und damit auch die Tatkraft. Das sind Geschwister, die Hoffnung und die Zuversicht und wie gut, wenn wir beide nähren.
viel – hoffentlich! tolles foto :)
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Danke, das reiche ich gerne weiter. Es war der Mann an meiner Seite.
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Unendlich viel.
Ich liebe Sonnenblumen!
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Ich auch, Lieblingsblumen : )
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So viel wie man möchte – oder sich schenken lässt…
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Ein feiner Gedanke
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So viel wie Samen in einem Sonnenblumenfeld.
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Und das sind je beinahe unendlich viele, schön.
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Die Hoffnung erneuert sich immer wieder.
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Schön, und wie wundervoll ist das.
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In meinem Leben?
Wenig bis keine, wenn man die Farben so reduziert wie auf dem schönen Foto ;-)
Ich finde die Hoffnung ohehin überbewertet. Sie verpflichtet nämlich zu nichts. Zu keiner Handlung. Man braucht lediglich zu hoffen. Wenns dann eintrifft wie erhofft (erwartet!) ist das prima. Wenn nichts passiert, hofft man halt weiter. Verantwortung für das, was man sich erhofft muss man ja nicht übernehmen…
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Eine guter neuer Blickwinkel, den Sie schenken, lieber Herr Ärmel.
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ich hoffe, dass sie verschwunden ist.
viel wichtiger ist tatkraft als hoffnung.
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Das passt zu dem, was Herr Ärmel auch sagte. Vielleicht kann manchmal aus Hoffnung eine Tatkraft erwachsen.
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Liebe Marion,
Unbedingt. Hoffnung nützt sich ab, wenn sie nicht umgesetzt wird. Je mehr in Umsetzung kommt, desto größer die Hoffnung und auch Zuversicht. Wir denken ja, dass Hoffnung und Zuversicht miteinander verbunden sind. Schwindet die eine, ist auch die andere bedroht.
Herzliche Grüße
„Benita“
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Verspätet lese ich deine Antwort hier, doch zum Glück läuft sie nicht weg. Ja, lassen wir beides wachsen, die Hoffnung und damit auch die Tatkraft. Das sind Geschwister, die Hoffnung und die Zuversicht und wie gut, wenn wir beide nähren.
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