16 Gedanken zu „10./11. Oktober

  1. In meinem Leben?

    Wenig bis keine, wenn man die Farben so reduziert wie auf dem schönen Foto ;-)

    Ich finde die Hoffnung ohehin überbewertet. Sie verpflichtet nämlich zu nichts. Zu keiner Handlung. Man braucht lediglich zu hoffen. Wenns dann eintrifft wie erhofft (erwartet!) ist das prima. Wenn nichts passiert, hofft man halt weiter. Verantwortung für das, was man sich erhofft muss man ja nicht übernehmen…

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      • Liebe Marion,
        Unbedingt. Hoffnung nützt sich ab, wenn sie nicht umgesetzt wird. Je mehr in Umsetzung kommt, desto größer die Hoffnung und auch Zuversicht. Wir denken ja, dass Hoffnung und Zuversicht miteinander verbunden sind. Schwindet die eine, ist auch die andere bedroht.
        Herzliche Grüße
        „Benita“

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        • Verspätet lese ich deine Antwort hier, doch zum Glück läuft sie nicht weg. Ja, lassen wir beides wachsen, die Hoffnung und damit auch die Tatkraft. Das sind Geschwister, die Hoffnung und die Zuversicht und wie gut, wenn wir beide nähren.

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