Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Ich schließe mich der Wolkenbeobachterin an. Es gibt so viel schönes. – Spontan fallen mir die Frei-Tage ein. Schon seit längerer Zeit, habe ich die Frei-tage für mich. Ich kann morgens in aller Ruhe aufwachen, den Vögeln lauschen, mit den Katzen kuscheln, meinen ersten Kaffee im Bett trinken und schauen, ob es mich hinauslockt oder was immer. – Ja, meine freien Tage mag ich sehr.
Ja, die Fragen wecken uns auf, lassen uns hinhören auf das, was in uns ist, worauf wir bisher wenig achteten. So machen die Fragen uns innerlich etwas lockerer, freier, froher, und wir freuen uns über die Vielfalt der Antworten und wundern uns z.T. auch. Welche Antwort könnte auch meine sein? Welche Antwort kommt meiner am nächsten? Und wir lassen uns selbst etwas Zeit mit unserer Antwort. Ändert sie sich nicht noch, währen wir noch zögern? So ließ ich mir jetzt auch etwas Zeit? Wie lautet meine Antwort jetzt? Kann ich jetzt eine klare Antwort geben? Nein, ich weiß es nicht wirklich, was ich später wirklich mag, weiß es eigentlich erst, wenn es soweit ist und entscheide dann trotzdem frei.
Du meinst den Like-Daumen, wie er bei Facebook zu finden ist? Hier war er auf einer Wand in der schönen Stadt Delft gemalt, neben vielen anderen Motiven.
gute gespräche. spaziergänge. natur. katzen. musik. poesie. spaghetti. ach, es gibt so viel schönes.
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Wie deine Antwort, die zählt auch zu dem Schönen.
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Ich schließe mich der Wolkenbeobachterin an. Es gibt so viel schönes. – Spontan fallen mir die Frei-Tage ein. Schon seit längerer Zeit, habe ich die Frei-tage für mich. Ich kann morgens in aller Ruhe aufwachen, den Vögeln lauschen, mit den Katzen kuscheln, meinen ersten Kaffee im Bett trinken und schauen, ob es mich hinauslockt oder was immer. – Ja, meine freien Tage mag ich sehr.
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Das lässt wunderbar einfühlen.
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Und ich mag auch Deine Fragen! :-)
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Lieben Dank, Anna!
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Ja, die Fragen wecken uns auf, lassen uns hinhören auf das, was in uns ist, worauf wir bisher wenig achteten. So machen die Fragen uns innerlich etwas lockerer, freier, froher, und wir freuen uns über die Vielfalt der Antworten und wundern uns z.T. auch. Welche Antwort könnte auch meine sein? Welche Antwort kommt meiner am nächsten? Und wir lassen uns selbst etwas Zeit mit unserer Antwort. Ändert sie sich nicht noch, währen wir noch zögern? So ließ ich mir jetzt auch etwas Zeit? Wie lautet meine Antwort jetzt? Kann ich jetzt eine klare Antwort geben? Nein, ich weiß es nicht wirklich, was ich später wirklich mag, weiß es eigentlich erst, wenn es soweit ist und entscheide dann trotzdem frei.
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Vielen Dank, das ist spannend zu lesen, was eine Frage bewirken kann und es freut mich.
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ich mag u. a. deinen blog! :)
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Lieben Dank und das reiche ich gerne weiter an eine, die mit den Versen spielt und Diana heißt. : )
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😊🌷
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ach, ich mag so vieles und von den vielen Büchern so viele :-)
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Was ich sehr gut nachvollziehen kann!
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DAS jedenfalls nicht.
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Du meinst den Like-Daumen, wie er bei Facebook zu finden ist? Hier war er auf einer Wand in der schönen Stadt Delft gemalt, neben vielen anderen Motiven.
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