In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
es kommt darauf an, um was es sich handelt. ich habe in einigen dingen
schon etwas geübt und erfahren, anderes ist noch offen und ganz neu zu
lernen. „das bekannte“ kann ja auch immer wieder neu daher kommen.
es gibt immer etwas zu lernen und neu zu sehen. bereit fühle ich mich, ja.
ob mir dann alles weitere damit gelingt, wird sich zeigen.
Eine schöne Ergänzung, dass auch das Bekannte Neues schenken kann. Auch das ist eine feine Kunst, das Neue im Bekannten zu sehen. Ich finde mit dir, wie sind Lernende und ohne Wege zu gehen, ist Stillstand.
Wir wissen nicht wirklich, was kommt. Hoffen, wünschen, verhindern wollen, nützt wenig. Was kommen muß, kommt. Aber wir können die Gegenwart noch nützen, unsere Wege zu überdenken und manches zu korrogieren. Dann sind wir auch besser gerüstet.
Wenn aber überraschend Schönes kommt, freuen wir uns von ganzem Herzen, und machen wir unser Bestes daraus!
Ich glaube aber, daß es nicht nur einen Weg für alle gibt. Wir sollten darauf achten, daß wir frei bleiben in unseren Entscheidungen. Viele gute Wege ergeben eine schöne Vielfalt.
Wenn’s was G’scheites ist …
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Wenn wir das immer wüssten…Doch es ist schon gut, dass wir die berühmte Glaskugel nicht haben, so bleibt das Leben voller Überraschungen.
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🙃🙂
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Kann man das jemals sein?
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Gute Frage. Vielleicht von unserer inneren Haltung her versuchen, all das anzunehmen, was da kommt und noch kommen wird…
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Klar, versuchen. Aber das war nicht deine Frage. Tolles Foto übrigens. :-)
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Das Foto ist bei einer morgendlichen Wanderung in der Bretagne entstanden. Da waren viele viele Fotomotive und oft blieb ich staunend stehen.
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es kommt darauf an, um was es sich handelt. ich habe in einigen dingen
schon etwas geübt und erfahren, anderes ist noch offen und ganz neu zu
lernen. „das bekannte“ kann ja auch immer wieder neu daher kommen.
es gibt immer etwas zu lernen und neu zu sehen. bereit fühle ich mich, ja.
ob mir dann alles weitere damit gelingt, wird sich zeigen.
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Eine schöne Ergänzung, dass auch das Bekannte Neues schenken kann. Auch das ist eine feine Kunst, das Neue im Bekannten zu sehen. Ich finde mit dir, wie sind Lernende und ohne Wege zu gehen, ist Stillstand.
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Immer
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In dem einen Wort wohnt ein großes Paket an Offenheit und Vorfreude. : )
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Wir wissen nicht wirklich, was kommt. Hoffen, wünschen, verhindern wollen, nützt wenig. Was kommen muß, kommt. Aber wir können die Gegenwart noch nützen, unsere Wege zu überdenken und manches zu korrogieren. Dann sind wir auch besser gerüstet.
Wenn aber überraschend Schönes kommt, freuen wir uns von ganzem Herzen, und machen wir unser Bestes daraus!
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Ja, ich glaube, so geht sich der Weg.
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Ich glaube aber, daß es nicht nur einen Weg für alle gibt. Wir sollten darauf achten, daß wir frei bleiben in unseren Entscheidungen. Viele gute Wege ergeben eine schöne Vielfalt.
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neugierig auf jeden Fall 😊
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Eine gute Eigenschaft, die ist gerne dabei : )
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Für das, was hinter diesem Damm liegt, auf jeden Fall, liebe Marion
Alles andere wird sich weisen…
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Dem gehen wir hoffentlich mit einem Packet Zuversicht, Neugierde und Hoffnung entgegen.
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Das kommt drauf an, was kommen wird…
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Wenn wir das wüssten… doch ich denke, es ist gut, dass wir das nicht alles wissen. Das bunte nicht ganz planbare Leben…
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Wenn wir das wüssten… wäre das wahrscheinlich das Ende der Spontanität – –
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