Dieses Jahr findet ihr hier Findesätze und Findesatz-Gedichte. Das Projekt besteht darin, dass ich regelmäßig einen Satz sammle, der mir begegnet und den jeweiligen Satz am Tag danach in ein Gedicht einbaue.
Ich meine, daß wir dauernd dabei sind, unser „Ich“ zu finden. Wie schön, wenn wir uns dabei weiterentwickeln und zu immer neuen Erkenntnissen kommen über uns selbst und unser Eingebundensein in die Schöpfung.
Nein, denn das wäre das Gleiche, als wenn alles nur Gut wäre, dann hätten wir im Grunde keine Position.
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Immer schon und immer öfter💁🏼
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Immer sind wir ICH im Zusammenspiel von Raum- und Zeitlinien.
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Das weiss man vermutlich erst dann, wenn man sein Ich auch kennt.
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Ein Caspar David Friedrich Foto
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Wer denn sonst? – Ein schönes Meerbild. Mich ruft jetzt auch das Meer. Herzensgrüße
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👍
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Traumhaft 🙂
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Ja. Was denn sonst.
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Ja, es genügt, wir haben ja unsere Fantasie, um die Grenzen unseres Ichs zu weiten.
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ich sage nein :)
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Ich meine, daß wir dauernd dabei sind, unser „Ich“ zu finden. Wie schön, wenn wir uns dabei weiterentwickeln und zu immer neuen Erkenntnissen kommen über uns selbst und unser Eingebundensein in die Schöpfung.
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Verwandeln kann ich mich nicht und so bleibe ich mein eigenes Ich
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Ja. Aber oft glaubt man es (sich) nicht.
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Eure Antworten zeigen wieder so wunderbar, die Vielfalt an Gedanken und Meinungen. Jedem Gedanke und Gedankenschenker mein Danke dafür.
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