Dieses Jahr findet ihr hier Findesätze und Findesatz-Gedichte. Das Projekt besteht darin, dass ich regelmäßig einen Satz sammle, der mir begegnet und den jeweiligen Satz am Tag danach in ein Gedicht einbaue.
metaphorisch betrachtet: ja. Es ist allerdings nicht besoners angenehm, solche dunklen Sterne zu entdecken.
real: nein. Die meisten heutigen Menschen kennen ja nicht mal die hellsten Sternbilder mit Namen. Kannst du zB den Cygnus (Schwan) am Himmel identifizieren? Und weißt du etwas über seine Einzelsterne? Ihre Namen, ihre Eigenschaften, wie sie zueinander, zu anderen Sternbildern und zu uns stehen?
Ich weiß viel zu wenig von den Sternbildern. Es gibt nur ein paar, die ich erkenne und benennen kann. Ansonsten stehe ich da immer staunend und mich klein im Weltall fühlend und gleichzeitig in etwas Größerem eingebunden fühlend.
Ein wunderschöner Sternenhimmel, und alle strahlen. Daß es dazwischen auch dunkle Sterne gibt, gehört zum Ganzen.
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Ja, es gibt eben nicht nur das Helle und ich finde gut, wenn wir den Blick für das Verstecktere wachhalten.
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Ja, dafür braucht es aber eine gewisse innere Stärke.
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Oi oi oi… bei genauem Betrachten sehr viele…
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Sternenzauberei, die wir bestimmt alle kennen, je länger wir schauen, desto mehr Sterne tauchen auf.
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metaphorisch betrachtet: ja. Es ist allerdings nicht besoners angenehm, solche dunklen Sterne zu entdecken.
real: nein. Die meisten heutigen Menschen kennen ja nicht mal die hellsten Sternbilder mit Namen. Kannst du zB den Cygnus (Schwan) am Himmel identifizieren? Und weißt du etwas über seine Einzelsterne? Ihre Namen, ihre Eigenschaften, wie sie zueinander, zu anderen Sternbildern und zu uns stehen?
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Ich weiß viel zu wenig von den Sternbildern. Es gibt nur ein paar, die ich erkenne und benennen kann. Ansonsten stehe ich da immer staunend und mich klein im Weltall fühlend und gleichzeitig in etwas Größerem eingebunden fühlend.
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