In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Wer nicht annehmen kann, der will auch nichts geben, hörte ich mal. Wir müssen auch annehmen können. Nicht immer nur abweisen. Aber um Geschenke geht es eigentlich nicht. Es sind eher Gesten der Menschlichkeit gemeint.
von der „Pechmarie“ zur „Glücksmarie“ – das wäre mal eine Wandlung: ruf an Frau Holle! hiermit raus
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Wer nicht annehmen kann, der will auch nichts geben, hörte ich mal. Wir müssen auch annehmen können. Nicht immer nur abweisen. Aber um Geschenke geht es eigentlich nicht. Es sind eher Gesten der Menschlichkeit gemeint.
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… eine hand! :)
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… keine Almosen.
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die dargebotene Hand
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Ich nehme eure Kommentare dankbar entgegen. Danke fürs Geben!
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die Geschenke des Lebens.
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