Dieses Jahr findet ihr hier Findesätze, Findesatz-Gedichte und Schnipsel-Gedichte. Das Projekt besteht darin, dass ich regelmäßig einen Satz sammle, den ich irgendwo lese und den jeweiligen Satz am Tag danach in ein Gedicht einbaue. An den Wochenenden erstelle ich Gedichte aus Zeitungsschnipseln.
Da fasst du vieles zusammen, liebe Bruni. Vielleicht bleibt uns diese Zeitrechnung, vor dem Coronavirus, während der Zeit und nach dem Coronavirus. Was dann wohl anders sein wird…
… wir kennen uns so lange… das weiss ich doch und deswegen ging meine Antwort auf deinem Blog auch direckt an Katrin… aber Danke für die Erklärung für alle Anderen , die es missverstehen könnten o (◡‿◡✿) … aber wenn du schon mal da bist… ich vermisse zur Zeit lediglich die Leichtigkeit im Alltäglichen… sehr liebe Grüße, Rita🌺
Ich wusste nicht, dass du sie kennst. Ich weiß nicht immer genau, wer hier wen kennt oder wer wen liest : ) Da habe ich dazwischen gefunkt, stimmt, du hattest sie selbst angesprochen.
Es ist sicherlich für uns alle eine besondere Zeit und viel Leichtigkeit geht im Moment verloren. Ich verstehe, dass du sie vermisst und wünsche uns allen, dass wir das Gute, das uns weiterhin umgibt, sehen und pflegen können. Viele liebe Grüße zurück, Marion
Das glaube ich dir und was viele nun in dieser Corona-Zeit erleben, erleben sehr viele ja auch in anderen Situationen, wie zum Beispiel bei Krankheiten und damit verbundenen Einschränkungen. Ich hoffe, egal, in welcher Situation es ist, wir lernen, uns in dem neuen Leben gut einzurichten. So wie du es getan hast und machst.
Das kann ich verstehen, liebe Ulli. Und auch wenn ich nicht möchte, dass meine Fragen zu Traurigkeit führen, denke ich gleichwohl, dass auch Tränen dazugehören. Wir dürfen auch vermissen.
Mich hat es auch berührt, eure Worte hier zu lesen. Ganz lieben Gruß zu dir!
Ja, ich vermisse das Miteinander, finde dies nun ein wenig im Internet. Und es fehlt das frohe Schaffen und das Bewußtsein für ein Geben und Nehmen im gerechten Ausgleich.Das Lebendige bleibt irgendwie auf der Strecke. Wir müssen unbedingt lebendig bleiben. Sonst geht bald gar nichts mehr.
Die Gedanken und das Innere lebendig halten, das erscheint mir auch wichtig. Ich hoffe, dass du das Miteinander auch in deiner Umgebung finden kannst. Viele erzählen ja davon, dass es sich nun in der Krise besonders zeigt.
Meinen Café-Besuch nach langen Spaziergängen …
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Kann ich verstehen. Zum Glück bleiben uns die Spaziergänge, die finde ich sehr wohltuend.
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Ist das Bild aus Rom?
Ach, gerade vermisse ich so viel…
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Ja, gut erkannt. Letztes Jahr war ich dort, wie du auch, wenn ich mich recht erinnere.
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Ja, genau… 😊🌞
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Ciao, Rom, Pantheon.. Ich vermisse im Moment sehr viel. Am meisten die Aussicht auf ein Ende.
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Ich hoffe sehr, dass die Aussicht auf ein Ende der Krise sich bei euch bald zeigt! Ganz liebe Grüße nach Italien, Marion
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Danke, Danke.
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Nach dem Sonntagsausflug in einem Restaurant essen gehen.
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Deine und eure Antworten lassen spüren, wie anders unser Leben im Moment ist.
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Die Zeit ohne Coronavirus
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Da fasst du vieles zusammen, liebe Bruni. Vielleicht bleibt uns diese Zeitrechnung, vor dem Coronavirus, während der Zeit und nach dem Coronavirus. Was dann wohl anders sein wird…
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Ich finde, ich habe gerade ganz viel.
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Das zu sehen, ist toll. Deine Name passt dazu, Ideenfülle. :)
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Oh, stimmt😅 Ja, innerer Reichtum ist sehr wertvoll und erfüllend.
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Unbeschwertheit.
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Was ich gut verstehe.
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Laufen können, Sport treiben, mein altes Leben.
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… wir jammern immer noch auf sehr hohem Niveua Katrin (≖_≖✿)
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Katrin bezieht ihre Antwort nicht auf die Corona- Krise, Katrin hat eine Muskelerkrankung. Das hast du vermutlich nicht gewusst.
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… wir kennen uns so lange… das weiss ich doch und deswegen ging meine Antwort auf deinem Blog auch direckt an Katrin… aber Danke für die Erklärung für alle Anderen , die es missverstehen könnten o (◡‿◡✿) … aber wenn du schon mal da bist… ich vermisse zur Zeit lediglich die Leichtigkeit im Alltäglichen… sehr liebe Grüße, Rita🌺
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Ich wusste nicht, dass du sie kennst. Ich weiß nicht immer genau, wer hier wen kennt oder wer wen liest : ) Da habe ich dazwischen gefunkt, stimmt, du hattest sie selbst angesprochen.
Es ist sicherlich für uns alle eine besondere Zeit und viel Leichtigkeit geht im Moment verloren. Ich verstehe, dass du sie vermisst und wünsche uns allen, dass wir das Gute, das uns weiterhin umgibt, sehen und pflegen können. Viele liebe Grüße zurück, Marion
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(づ。◕‿‿◕。)づ ♥
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Das glaube ich dir und was viele nun in dieser Corona-Zeit erleben, erleben sehr viele ja auch in anderen Situationen, wie zum Beispiel bei Krankheiten und damit verbundenen Einschränkungen. Ich hoffe, egal, in welcher Situation es ist, wir lernen, uns in dem neuen Leben gut einzurichten. So wie du es getan hast und machst.
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Das Carpe diem
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Eure Antworten kann ich gut nachvollziehen. Ob wir es schaffen, den -veränderten- Tag zu nutzen? Ich hoffe es.
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Meine Schüler, Kollegen und Freunde. In die Restaurants und Cafés gehen. Gruppenkuscheln.
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Das alles werden wir sicherlich wieder doppelt und mehr wertschätzen, wenn wir es wieder erleben.
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Sternwarte richtig.
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Das Bild entstand im Pantheon in Rom.
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So spontan fällt mir ‚Nichts‘ ein.
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So toll kann ein Nichts sein!
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Da kommen mir jetzt die Tränen, weil ich sehr Vieles gerade vermisse, am meisten aber einen Menschen an meiner Seite …
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Das kann ich verstehen, liebe Ulli. Und auch wenn ich nicht möchte, dass meine Fragen zu Traurigkeit führen, denke ich gleichwohl, dass auch Tränen dazugehören. Wir dürfen auch vermissen.
Mich hat es auch berührt, eure Worte hier zu lesen. Ganz lieben Gruß zu dir!
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Dankeschön <3
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Ja, ich vermisse das Miteinander, finde dies nun ein wenig im Internet. Und es fehlt das frohe Schaffen und das Bewußtsein für ein Geben und Nehmen im gerechten Ausgleich.Das Lebendige bleibt irgendwie auf der Strecke. Wir müssen unbedingt lebendig bleiben. Sonst geht bald gar nichts mehr.
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Die Gedanken und das Innere lebendig halten, das erscheint mir auch wichtig. Ich hoffe, dass du das Miteinander auch in deiner Umgebung finden kannst. Viele erzählen ja davon, dass es sich nun in der Krise besonders zeigt.
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