Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Oh ja, in einem Altweibermagazin und in einem Buch von Ingrid Riedel, und gleich vorm dem Schlaf einen Roman über eine Familie, die aus dem Iran hierherkommt.
Gruß von Sonja
Ich schmunzle :)
Über eine Zeitschrift bin ich zum Bloggen gekommen, da in der FLOW von 365-Tagen-Projekten berichtet wurde. Lust bekommen, Blog gestartet und auch nach 365 Tagen weiter gemacht.
Diese Phasen dürfen sein.
Mir hilft ein Buch auch in „besonderen Zeiten“, da ist alles andere mal für eine Weile weg.
Ich lese übrigens gerade „Die Pest“ von Albert Camus, sehr empfehlenswert.
Ich fand heute ein paar Buchstaben im Moor und habe in den Augen der Haubentaucher eine kleine Haubentaucherfeen-Geschichte gelesen. Oh, was für ein Wort! Wer weiß, vielleicht kann ich sie in den Abend hinein jemanden weiter erzählen.
Gut, Marion, wenn dich so philosophische Gedanken interessieren. Zuerst, beim Namen habe ich das L ausgelassen. Sloterdijk ist richtig. Mein Interesse gilt der Überlegung, warum Menschen überhaupt einen Gott und dazu noch eine Religion brauchen. Dazu habe ich bereits sehr viel Literatur durchgelesen. Nur bei diesem Buch schreibt Sloterdijk so viele „unmögliche“ Fremdwörter, noch vermehrt im ersten Teil, wo er halt zeigen will was ER alles weiß. Wenn dich solche Gedanken interessieren, dann sollst du vielerlei Literatur vieler Philosophen lesen um zu einem eigenen Bild zu kommen. Ist nur ein Rat von mir. Ciao, Ernestus
Oh ja, in einem Altweibermagazin und in einem Buch von Ingrid Riedel, und gleich vorm dem Schlaf einen Roman über eine Familie, die aus dem Iran hierherkommt.
Gruß von Sonja
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Das klingt gut vielfältig. Was ist ein Altweibermagazin? :)
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Zum Beispiel WIR von Brigitte, es gibt sicher auch unbrave Varianten…die schreibe ich mir selber…
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Ich schmunzle :)
Über eine Zeitschrift bin ich zum Bloggen gekommen, da in der FLOW von 365-Tagen-Projekten berichtet wurde. Lust bekommen, Blog gestartet und auch nach 365 Tagen weiter gemacht.
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Ja, aber gehen nur Zeitschriften gerade. Auf Bücher kann ich mich nicht konzentrieren.
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Diese Phasen dürfen sein.
Mir hilft ein Buch auch in „besonderen Zeiten“, da ist alles andere mal für eine Weile weg.
Ich lese übrigens gerade „Die Pest“ von Albert Camus, sehr empfehlenswert.
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👍🏻
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Ja, aber weniger als erhofft.
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Das kenne ich leider auch.
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Ja, allerdings. Alles andere wäre auch ein schlechtes Zeichen. :-)
Im Übrigen stelle ich den Antrag, aus dem Beitragsbild eine Fototapete zu machen, mit einer solchen an der Wand ließe es sich aushalten. ;-)
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Antrag angenommen :)
Das Bild ist auf der Frankfurter Buchmesse entstanden. Daran denke ich gerne zurück.
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Ich fand heute ein paar Buchstaben im Moor und habe in den Augen der Haubentaucher eine kleine Haubentaucherfeen-Geschichte gelesen. Oh, was für ein Wort! Wer weiß, vielleicht kann ich sie in den Abend hinein jemanden weiter erzählen.
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Wie fein das klingt und ganz nach dir, wie ich dich erleben und lesen kann.
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Klaro 🤗
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Gut so :)
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🎵🎶🎵🎶🎵🐦
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Ja, das Reklamationsformular eines „verschwundenen“ Paketes, die ich per DPD verschickt hatte…
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Ich hoffe, das Paket ist wieder aufgetaucht.
Hier ist vor Kurzem eine Postkarte aufgetaucht, die uns sehr gefreut hat! Sie wissen schon…
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Yepp, wir sind ihm nachgefahren und haben dann etwas Druck – und siehe da: es tauchte wieder auf.
Ah, fein, dass das Grussbildchen seinen Weg gefunden hat…
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Und wurde freudig empfangen!
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Prima ;-)
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Täglich! Ohne geht gar nicht!
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Bestimmte tägliche Rituale sind wichtig :)
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Ja, endlich fertig gelesen. Der Anfang wahr sehr mühsam, aber dann war es die Sprache die ich verstand…. >>> Nach Gott <<< von Peter Soterdijk
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Das macht mich neugierig, da werde ich nachlesen. Liebe Grüße und ich hoffe, es geht dir gut!
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Gut, Marion, wenn dich so philosophische Gedanken interessieren. Zuerst, beim Namen habe ich das L ausgelassen. Sloterdijk ist richtig. Mein Interesse gilt der Überlegung, warum Menschen überhaupt einen Gott und dazu noch eine Religion brauchen. Dazu habe ich bereits sehr viel Literatur durchgelesen. Nur bei diesem Buch schreibt Sloterdijk so viele „unmögliche“ Fremdwörter, noch vermehrt im ersten Teil, wo er halt zeigen will was ER alles weiß. Wenn dich solche Gedanken interessieren, dann sollst du vielerlei Literatur vieler Philosophen lesen um zu einem eigenen Bild zu kommen. Ist nur ein Rat von mir. Ciao, Ernestus
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Danke, lieber Ernestus, fürs Erzählen und für deinen Rat.
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