Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Es gibt viele Arten Mut: Wagemut, Großmut, Kleinmut, Heißmut, Kaltmut, Süßmuth (nee, streichen, die ist Politikerin), Klugmut, Vor- und Nachmut, Tollmut, nicht zu verwechseln mit Jähmut oder Trödelmut, Kurz- oder Langmut oder Wankelmut, Festmut, Wildmut und Sanftmut. Dann wären da noch die Untergruppen des Mutes, die Mütchen und deren Abkömmlinge, die Kühnlinge und Tolldreister. Habe ich etwas vergessen…? Einen ausgelassen? Also: welcher Mut darfs sein?
Liebe Grüße,
Amélie
Hach, so viel schön Mutiges. Das lese ich gleich mehrmals. Jetzt gerade gefällt mir der Wildmut und der Sanftmut besonders. Die packe ich mal in die Tasche und nehme ich mit.
Mut tut gut!
siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=Fg51OCX1bmo
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Da hat er recht, der Klaus W. Hoffmann.
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Tolle Skulptur
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Die ist im Viersen im Skulpturenpark zu sehen.
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Wenn du das nicht weißt, hilft auch kein Ja oder Nein.
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Stimmt, die Antwort weiß nur das Ich. Dieses zaghafte sollte. Mutige würden sagen: Ich bin jetzt mutiger.
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Auf jeden Fall!
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Dann: mit mutigen Schritten geht es los.
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kommt darauf an bei was !
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Auch wahr.
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Das ist die Frage! 😁
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Es gibt eben mehr als die Gretchenfrage :)
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Manchmal bin ich sehr mutig, manchmal gar nicht, dann wünsche ich mir später auch: wäre ich doch nur etwas mutiger gewesen …
herzlichst, Ulli
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Immer Mut wäre vielleicht auch nicht gut. Mut in guten und auch kräftigen Portionen ist sicherlich wichtig und ermöglicht neue Schritte.
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Oft sollte man mutiger sein, manchmal auch vorsichtiger. Das klug abzuwägen, darauf kommt es an.
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Ja, zuviel Mut könnte auch gefährlich sein und zuwenig Mut könnte einschränken.
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Es gibt viele Arten Mut: Wagemut, Großmut, Kleinmut, Heißmut, Kaltmut, Süßmuth (nee, streichen, die ist Politikerin), Klugmut, Vor- und Nachmut, Tollmut, nicht zu verwechseln mit Jähmut oder Trödelmut, Kurz- oder Langmut oder Wankelmut, Festmut, Wildmut und Sanftmut. Dann wären da noch die Untergruppen des Mutes, die Mütchen und deren Abkömmlinge, die Kühnlinge und Tolldreister. Habe ich etwas vergessen…? Einen ausgelassen? Also: welcher Mut darfs sein?
Liebe Grüße,
Amélie
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Hach, so viel schön Mutiges. Das lese ich gleich mehrmals. Jetzt gerade gefällt mir der Wildmut und der Sanftmut besonders. Die packe ich mal in die Tasche und nehme ich mit.
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💦😂💦🤘🏻😘
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Du lachst und das ist sehr gut…🤸♂️😘✨
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Fee… wenn man sein Lachen verliert verliert man seinen Schatten… o (◡‿◡✿)
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Mut kennt keine Grenzen!
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Der springt sozusagen hinüber und nimmt uns dabei mit.
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Jeden Tag ein Stückchen mehr! :-)
Alles Liebe
Caroline
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Das ist schön, wenn Mut wächst.
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… mutig sein ist immer der nächste Schritt auf unbekanntem Terrain…
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Ein gutes Sprungbrett, der Mut…
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Vielleicht muss man nicht mutiger sein, um zu tun…. man kann auch “ängstlich” etwas tun… und der Mut folgt…
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Das ist ein guter Gedanke!
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