In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Schön, dass du hinsiehst. Das war eine „Offline-Botschaft-Aktion“ von dem Aachener Künstler Sebastian Schmidt, die vor einigen Monaten als Mitmachaktion in Aachen zu finden war. Auf der Rückseite gibt es eine weitere Mitmachaktion und dort steht der Satz „Den wahren Geschmack des Wassers erkennt man erst in der Wüste“, da konnten Besucher*innen heute weiter textliche oder malerische Gedanken aufzeichnen.
Da stimme ich unumwunden zu. Jedenfalls nachdem ich meine Fassung wiederfand…
Findesatz 99, auf dem Zettel steht 90. Und dann als nächstes Findesatz 100. Eine schöne Wochenendfopperei ist das ;-)
Herr Ärmel, wie gut, dass es Sie gibt, da habe ich glatt 9 Sätze überschlagen. Die 99 werde ich nun in 90 umtaufen und Sätze 91-99 werden demnächst versteckt. Da wird die Reihenfolge hier mal durcheinanderpurzeln. So was…Vielen Dank für den Hinweis! Ich lache gerade über meinen Fehler 🙂
Liebe Maribey! Wie schön, daß mir inzwischen bekannte, freundliche Gesicht als Ansörech-Partnerin auf meinem neuen Blog wiederzuerkennen! „Ein neuer Tag, neue Möglichkeiten!“ Das war mein Ausgangssatz, der zu einem Wort zusammengezogen wurde. Wenn es wirklich Besucher/innen darauf geben sollte – es scheint ja wahr zu werden😊 – , freue ich mich sehr. Ich ha e schon jetzt das Empfinden, mich unter lauter Gleichgesinnten, also Freunden, zu befinden.
Oh, danke, liebe Maribey! Ohne Deine Hilfe hätte ich es wohl aufgegeben. Doch nun ist es gelungen! Und meine Tochter in London, Johanna, ist jetzt anscheinend die erste auf meinem Blog. Das muß ich dort noch finden. Übrigens hat Johanna das Bild von der Esche Yggdrasil als Schülerin der Kasseler Waldorfschule gemalt, mit Wachstiften. Und sie erlaubte mir, es auf meiner Website zu verwenden. Ich bin soooooooo froh, daß diese Möglichkeit nun geschaffen wurde für ein hoffentlich frohes, freies, vielseitiges Gespräch. Der Schlüssel zur bis dato verschlossenen Tür zu meinem Blog war und ist ja das Wort LEBEN . Mit diesem Schlüssel konnte die Tür nun geöffnet werden. Das Wort LEBEN ist ja so unerschöpflich, daß wir uns über Themen wohl keine Sorge zu machen brauchen. HALLELUJA,!!🌞🌻🌼🌷🌸🌹🍀🍃
Den Findesatz 1oo ( der nun neu numeriert werden soll?) Ist so wundersxhön! Ich habe ihn mir gleich abgeschrieben, um ihn mir wie eine neue Aufmunterung zu merken. Hier ist er noch einmal:
„Mir all dem, was du machst, worüber du sprichst und wofür du dich einsetzt, schreibst du die Geschichte der Welt mit.“ Dieser, in lockerer Schreibschrift geschriebene Satz ist meiner Meinung nach viel größer und wichtiger, als wir es ahnen. Es kommt mir so vor, als würde der GEIST DER WAHRHEIT SELBST daraus zu uns Menschen sprechen. Unglaublich stark und lebendig, vor allem aber auch mahnend! Denn die WORTE DES HERRN sind in der vorangeschrittenen ENDZEIT vor allem MAHNEND. Da raus spricht aber auch die LIEBE GOTTES, die uns noch einmal aufrüttelt, damit wir endlich erwachen!☆☆♡♡♧♧⊙⊙
Der 100 bleibt der 100, doch die anderen, die ich überschlagen habe, kommen nun noch, auch wenn die Reihenfolge dann etwas durcheinander gerät. Die wollen vielleicht mal kreuz und quer tanzen die Sätze. Das freut mich, dass du ihn dir abgeschrieben hast. Ich glaube, gerade in der heutigen Zeit ist der Gedanke sehr wichtig und im Zusammenhang mit einer Klimademonstration fiel er mir ein.
Ja auch. Es ist so voll in Bewegung g gekommen, innerlich wie äußerlich. Wir sehen meistens nur, „was vor Augen ist….“ ( Wer das Wort kennt, weiß , wie es weitergeht,,,💛☝) Das Innere ist es vor allem, was die Welt bewegt. Aus dem Inneren entwickelt sich das Außer dann auch, als Folge davon. Diese neue Jugend-Bewegung wird äußerlich kaum Veränderungen bringen. Aber wenn das Innere sich dadurch wandelt, aufwacht, aufgerüstet wird, – ja, dann können wir auf einen Wandel hoffen. Es beginnt immer zuerst im Inneren, also für andere unsichtbar. Wenn wir aber „im Stillen Kämmerlein“ unsere eigenE Kehrtwende vollziehen, dann wird dies auch auf den Straßen hinausgetragen wie eine wichtige Botschaft, so wie damals, als Jemand rief:“ Kehrt um von Euren falschen Wegen! Ändert die Richtung Eures Lebens!“
Der Satz auf der Wand ist auch ein guter!
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Schön, dass du hinsiehst. Das war eine „Offline-Botschaft-Aktion“ von dem Aachener Künstler Sebastian Schmidt, die vor einigen Monaten als Mitmachaktion in Aachen zu finden war. Auf der Rückseite gibt es eine weitere Mitmachaktion und dort steht der Satz „Den wahren Geschmack des Wassers erkennt man erst in der Wüste“, da konnten Besucher*innen heute weiter textliche oder malerische Gedanken aufzeichnen.
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Da stimme ich unumwunden zu. Jedenfalls nachdem ich meine Fassung wiederfand…
Findesatz 99, auf dem Zettel steht 90. Und dann als nächstes Findesatz 100. Eine schöne Wochenendfopperei ist das ;-)
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Herr Ärmel, wie gut, dass es Sie gibt, da habe ich glatt 9 Sätze überschlagen. Die 99 werde ich nun in 90 umtaufen und Sätze 91-99 werden demnächst versteckt. Da wird die Reihenfolge hier mal durcheinanderpurzeln. So was…Vielen Dank für den Hinweis! Ich lache gerade über meinen Fehler 🙂
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Liebe Maribey! Wie schön, daß mir inzwischen bekannte, freundliche Gesicht als Ansörech-Partnerin auf meinem neuen Blog wiederzuerkennen! „Ein neuer Tag, neue Möglichkeiten!“ Das war mein Ausgangssatz, der zu einem Wort zusammengezogen wurde. Wenn es wirklich Besucher/innen darauf geben sollte – es scheint ja wahr zu werden😊 – , freue ich mich sehr. Ich ha e schon jetzt das Empfinden, mich unter lauter Gleichgesinnten, also Freunden, zu befinden.
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Viel Freude beim Bloggen wünsche ich dir!
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Oh, danke, liebe Maribey! Ohne Deine Hilfe hätte ich es wohl aufgegeben. Doch nun ist es gelungen! Und meine Tochter in London, Johanna, ist jetzt anscheinend die erste auf meinem Blog. Das muß ich dort noch finden. Übrigens hat Johanna das Bild von der Esche Yggdrasil als Schülerin der Kasseler Waldorfschule gemalt, mit Wachstiften. Und sie erlaubte mir, es auf meiner Website zu verwenden. Ich bin soooooooo froh, daß diese Möglichkeit nun geschaffen wurde für ein hoffentlich frohes, freies, vielseitiges Gespräch. Der Schlüssel zur bis dato verschlossenen Tür zu meinem Blog war und ist ja das Wort LEBEN . Mit diesem Schlüssel konnte die Tür nun geöffnet werden. Das Wort LEBEN ist ja so unerschöpflich, daß wir uns über Themen wohl keine Sorge zu machen brauchen. HALLELUJA,!!🌞🌻🌼🌷🌸🌹🍀🍃
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Ich bin mir gar nicht bewusst, wann ich dir geholfen habe, liebe Gisela. Das Bild ist klasse gemalt!
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Den Findesatz 1oo ( der nun neu numeriert werden soll?) Ist so wundersxhön! Ich habe ihn mir gleich abgeschrieben, um ihn mir wie eine neue Aufmunterung zu merken. Hier ist er noch einmal:
„Mir all dem, was du machst, worüber du sprichst und wofür du dich einsetzt, schreibst du die Geschichte der Welt mit.“ Dieser, in lockerer Schreibschrift geschriebene Satz ist meiner Meinung nach viel größer und wichtiger, als wir es ahnen. Es kommt mir so vor, als würde der GEIST DER WAHRHEIT SELBST daraus zu uns Menschen sprechen. Unglaublich stark und lebendig, vor allem aber auch mahnend! Denn die WORTE DES HERRN sind in der vorangeschrittenen ENDZEIT vor allem MAHNEND. Da raus spricht aber auch die LIEBE GOTTES, die uns noch einmal aufrüttelt, damit wir endlich erwachen!☆☆♡♡♧♧⊙⊙
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Der 100 bleibt der 100, doch die anderen, die ich überschlagen habe, kommen nun noch, auch wenn die Reihenfolge dann etwas durcheinander gerät. Die wollen vielleicht mal kreuz und quer tanzen die Sätze. Das freut mich, dass du ihn dir abgeschrieben hast. Ich glaube, gerade in der heutigen Zeit ist der Gedanke sehr wichtig und im Zusammenhang mit einer Klimademonstration fiel er mir ein.
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Ja auch. Es ist so voll in Bewegung g gekommen, innerlich wie äußerlich. Wir sehen meistens nur, „was vor Augen ist….“ ( Wer das Wort kennt, weiß , wie es weitergeht,,,💛☝) Das Innere ist es vor allem, was die Welt bewegt. Aus dem Inneren entwickelt sich das Außer dann auch, als Folge davon. Diese neue Jugend-Bewegung wird äußerlich kaum Veränderungen bringen. Aber wenn das Innere sich dadurch wandelt, aufwacht, aufgerüstet wird, – ja, dann können wir auf einen Wandel hoffen. Es beginnt immer zuerst im Inneren, also für andere unsichtbar. Wenn wir aber „im Stillen Kämmerlein“ unsere eigenE Kehrtwende vollziehen, dann wird dies auch auf den Straßen hinausgetragen wie eine wichtige Botschaft, so wie damals, als Jemand rief:“ Kehrt um von Euren falschen Wegen! Ändert die Richtung Eures Lebens!“
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