Dieses Jahr findet ihr hier Findesätze und Findesatz-Gedichte. Das Projekt besteht darin, dass ich regelmäßig einen Satz sammle, der mir begegnet und den jeweiligen Satz am Tag danach in ein Gedicht einbaue.
Tausende Gedanken, die herumschwirren und sich überlegen, was sie nun wieder anstellen könnten *g*
Um sie zur Ordnung zu rufen, zusammenzufassen, brauchen wir die Worte.
Die sind ständig in Bewegung wie so kleine Teilchen, die rennen umeinander herum und springen übereinander hinweg. So sparen sie Platz ;-) – Danke für die Post ! Antwort kommt irgendwann :-) !!!
Denken als neurologischen Vorgang tun wir doch dauernd. Es ist eine Frage der Inhalte. Und die sind manchmal haarsträubend ;-)
Feierabendgruss von weiter südlich
Dornröchen…wie ist denn da nochmal der Anfang. Das Königspaar wünscht sich ein Kind und spricht den Wunsch aus. Der Wunsch wird erfüllt. Mmhh, Sie meinen bestimmt etwas anderes.
Doch ich finde mit Ihnen, wie sollten achtsam mit unseren Gedanken sein.
Ich meine in der Tat etwas anderes.
Die Vertauschung der 12. und der 13. weissen Frau auf der Gästeliste.
Die 13. wünscht der Königstochter durch einen Spindelstich den Tod. Und danach sagte die 12.: ich kann nicht zurücknehmen, was ausgesprochen worden ist. Aber die Königstochter soll nicht sterben sondern nur in einen hundertjährigen Schlaf fallen.
Ergo: was man denkt, kann noch beliebig verändert werden, bis hin zum Vergessen. Aber das gesprochene Wort kann allenfalls noch verändert / modifiziert werden. (So wie das der Herr Schulz mit seinen eigenen Worten von damals nach der Wahl derzeit macht. Aber seine damals gesprochenen Worte sind in der Welt).
Da ich Gedanken für so etwas wie lebendige Wesen erachte, sollte man vorsichtig mit ihnen sein. Jeder kennt das aus seinem Leben als Schüler. Alle denken einen Mitschüler negativ an und der wird über kurz oder lang zum Aussenseiter oder zum Klassenkasper.
Das war es, ja, das passt gut. Gedanken für so etwas wie lebendige Wesen zu betrachten, finde ich wunderbar, lieber Herr Ärmel. Damit schenken wir den Gedanken eine gewisse Achtung.
Das stimmt, ist das Wort einmal gesprochen, ist es in der Welt und entfaltet sich. Vielleicht wäre die Welt friedvoller, wenn wir uns dessen viel mehr bewusst wären.
Danke für Ihre Gedanken und Worte, die nun auch wirken…
Ich grüße den überaus spontanen Herrn Ärmel Richtung Osten.
Meistens, wie ich den nächsten kreativen Gedanken umsetzen kann und wann dafür überhaupt Zeit wäre :D
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Ich hoffe, die Zeit findest du. Liebe Grüße und herrlich Kreatives wünsch ich dir!
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Das frage ich mich manchmal auch – aber das Bild ist (wieder mal) toll. :-)
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hihi, das wollte ich auch gerade schreiben, eine feine Sychronizität!
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Manchmal überkreuzen sie sich, die Gedanken :-)
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Das Bild war in Atlanta zu finden, eine abgelegene Ecke voller Graffiti, war toll.
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Oft ist Denken auch Glückssache! 😁
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Dann wünsche ich uns allen viel Glück :-)
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*lächel*
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Manchmal fehlt es an Inspiration.
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Und dann wird trotzdem gedacht und geredet, siehe Po-litiker…
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Und manchmal weiß man nicht, wo einem der Kopf steht.
Lieber Lu, herzlichen Dank für deine Kommentare auf meinem Blog.
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Gerne, liebe Inge, deine feinen Beiträge sind jeden Kommentar wert!
Herzliche Herbstgrüße vom Lu
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*lach*
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Tausende Gedanken, die herumschwirren und sich überlegen, was sie nun wieder anstellen könnten *g*
Um sie zur Ordnung zu rufen, zusammenzufassen, brauchen wir die Worte.
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Die haben so viele Ideen, die kecken Gedanken. Ruf sie bloß nicht zu sehr zur Ordnung, so ein wenig Chaos mögen die schon mal :-)
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Die sind sowieso zu eigenwillig, um sich zur Ordnung zwingen zu lassen, liebe Marion :-)
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Hat dies auf Tempest rebloggt.
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Die Gedanken würden den Platz hier sprengen ;-) Das Künstlerbild ist wieder mal grandios :-)
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Erstaunlich, dass so viele Gedanken im Kopf wohnen können, wo sie da wohl alle sind…
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Die sind ständig in Bewegung wie so kleine Teilchen, die rennen umeinander herum und springen übereinander hinweg. So sparen sie Platz ;-) – Danke für die Post ! Antwort kommt irgendwann :-) !!!
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Ich laufe nicht weg, so wie es passt :-)
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:-)
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Denken als neurologischen Vorgang tun wir doch dauernd. Es ist eine Frage der Inhalte. Und die sind manchmal haarsträubend ;-)
Feierabendgruss von weiter südlich
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Zum Glück bleiben sie frei, die Gedanken, auch wenn sie manchmal haarsträubend sind. : )
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Problematisch werden die Gedanken erst, wenns sie ausgesprochen (d.h. materialisiert) werden. Denken Sie bloss an den Anfang von Dornröschen.
Abendgruss von gerade noch südlich
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Dornröchen…wie ist denn da nochmal der Anfang. Das Königspaar wünscht sich ein Kind und spricht den Wunsch aus. Der Wunsch wird erfüllt. Mmhh, Sie meinen bestimmt etwas anderes.
Doch ich finde mit Ihnen, wie sollten achtsam mit unseren Gedanken sein.
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Ich meine in der Tat etwas anderes.
Die Vertauschung der 12. und der 13. weissen Frau auf der Gästeliste.
Die 13. wünscht der Königstochter durch einen Spindelstich den Tod. Und danach sagte die 12.: ich kann nicht zurücknehmen, was ausgesprochen worden ist. Aber die Königstochter soll nicht sterben sondern nur in einen hundertjährigen Schlaf fallen.
Ergo: was man denkt, kann noch beliebig verändert werden, bis hin zum Vergessen. Aber das gesprochene Wort kann allenfalls noch verändert / modifiziert werden. (So wie das der Herr Schulz mit seinen eigenen Worten von damals nach der Wahl derzeit macht. Aber seine damals gesprochenen Worte sind in der Welt).
Da ich Gedanken für so etwas wie lebendige Wesen erachte, sollte man vorsichtig mit ihnen sein. Jeder kennt das aus seinem Leben als Schüler. Alle denken einen Mitschüler negativ an und der wird über kurz oder lang zum Aussenseiter oder zum Klassenkasper.
Abendgruss von spontan weiter östlich
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Das war es, ja, das passt gut. Gedanken für so etwas wie lebendige Wesen zu betrachten, finde ich wunderbar, lieber Herr Ärmel. Damit schenken wir den Gedanken eine gewisse Achtung.
Das stimmt, ist das Wort einmal gesprochen, ist es in der Welt und entfaltet sich. Vielleicht wäre die Welt friedvoller, wenn wir uns dessen viel mehr bewusst wären.
Danke für Ihre Gedanken und Worte, die nun auch wirken…
Ich grüße den überaus spontanen Herrn Ärmel Richtung Osten.
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