In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Ja, ich denke, beides hat berechtigten Raum, das Nachdenken und das Treiben lassen. Manchmal bringt das Nachdenken nicht weiter und die Zeit wird es zeigen.
Klar, den Kopf bekommt man oft genug nicht augeschaltet, aber es ist schön, wenn man mal intuitiver an Dinge herangeht. Nicht lang fackeln, machen. Spontan sein, kreativ sein…und so weiter :-) Ich denke gerade beim Tanzen oder Malen oder Schreiben kann das sehr gut klappen. Sehr schönes Foto übrigens !
Den Kopf ganz abschalten, kann wahrlich eine kleine Herausforderung sein. Mediationsübungen zeigen es oft, wie sich der Kopf zu Beginn da noch einschalten will.
Im kreativen Tun gelingt es oft ganz von selbst. Vielleicht ist auch deshalb das Kreative Eintauchen so wohltuend.
Was?
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Es kommt immer auf das „was“ an.
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Hier war es der Tanz. Doch ich denke, das ist übertragbar, mal den Kopf ausschalten und entstehen lassen…
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Schwer…
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Und manchmal so leicht…
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Selten…
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Im Tanz ist es leicht, finde ich.
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Sicher…
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Schwer, Leicht, Selten, Sicher… so vielfältig wie das Leben…
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Den Kopf gänzlich auszuschalten, das gelingt so gut wie nie…
Am besten noch sehr kurz bei einer tiefen Meditation…
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ich sitze hier und grinse über das ganze Gesicht. Der Dialog Marion – Finbar ist göttlich *lach*
Ich habe damit auch Probleme, gänzlich loszulassen und einfach zu tun…
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Der schaltet sich immer wieder gerne ein, der Kopf, vielleicht ist es deshalb so gut, mal „kopflos“ zu sein…
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Das fällt
mir nicht schwer 😊
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Ich weiß, wer dich gut verstehen wird, du auch?
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*lach*, hm, vermutlich 😊
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einfach das sein entstehen lassen, treffend formuliert!
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Vieles entsteht auch ohne unser bewusstes Dazutun.
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Eine Zwickmühle.
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Zwickmühlen fordern heraus, wenn alles immer glatt läuft, würden wir womöglich das Klettern verlernen…
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Da ist was dran. Respekt.
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Zu viel Nachdenken ist eher hinderlich, manchmal muss man Dingen Zeit geben… schöne Weisheit, schönes Foto
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Ja, ich denke, beides hat berechtigten Raum, das Nachdenken und das Treiben lassen. Manchmal bringt das Nachdenken nicht weiter und die Zeit wird es zeigen.
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Manchmal kommt das Treiben lassen, der Sache Zeit geben auch nach dem Nachdenken…
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Da kann man nur staunen, was alles möglich ist. Und dankbar sein, dass es so und nicht anders gekommen ist …
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Staunen, Dankbarkeit, diese wichtigen Lebensbegleiter.
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Und aus sich herauswachsen..
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Manchmal wachsen sogar Flügel…
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Toller Blog mit stimmigen Fotos. Eine schöne Idee!
Gruß,
Philo
Es könnte ein Satz sein, der beim Tanzen fiel. :-)
Liebe Grüße,
Sophie (Silbia)
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Vielen Dank und Willkommen hier.
Du hast recht, der Satz ist beim tanzen gefallen. Liebe Grüße zu euch, Marion
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Klar, den Kopf bekommt man oft genug nicht augeschaltet, aber es ist schön, wenn man mal intuitiver an Dinge herangeht. Nicht lang fackeln, machen. Spontan sein, kreativ sein…und so weiter :-) Ich denke gerade beim Tanzen oder Malen oder Schreiben kann das sehr gut klappen. Sehr schönes Foto übrigens !
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Den Kopf ganz abschalten, kann wahrlich eine kleine Herausforderung sein. Mediationsübungen zeigen es oft, wie sich der Kopf zu Beginn da noch einschalten will.
Im kreativen Tun gelingt es oft ganz von selbst. Vielleicht ist auch deshalb das Kreative Eintauchen so wohltuend.
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Das glaube ich auch :-)
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