In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
… ich gehöre noch zu einer Generation, die sich sogar vorstellen konnte, das Telefon AUSzustellen!! Unfassbar, nicht? Doch, die Zeiten gab es! Und da konnte dann gar keiner mehr anrufen oder wottsäppen. Jetzt gruselt es mich ein bisschen bei der Vorstellung. So ein Totalabriss der Kommunikation, wie haben wir das überlebt? :-)
Wenn der Computer ungewollt abstürzt und nicht mehr funktioniert, dann finde ich das ärgerlich und das Gefühl kann auftreten, von der Welt abgeschnitten zu sein. Und dann gibt es diese Zeiten, da stellen wir die Geräte ab und wollten auf einer kleinen Insel wohnen, das ist Genuss und Wohltat.
Wie haben wir das überlebt fragst du, ich schätze ziemlich ausgesprochen gut. : )
hmmm, guter Plan, doch diese Geräte welche man unter anderem auch zur fernmündlichen Kommunikation nutzen kann, ja doch, man könnte sie doch auch gleich ganz abschalten oder nicht? Disziplin würde ich es nennen – & Herr luftzumathmen, ich mache es regelmäßig wenn ich mich draußen bewege und in die Natur eintauche, daß ich alles was bimmeln kann abstellte, denn das was wirklich wichtig ist, das hat auch noch Zeit bis später….
Ich sehe es vor mir, du und die Berge, der Morgen erwacht, reine Natur, hach, toll.
Letztens las ich auf einer Karte „Offline ist der neue Luxus“. Hin und wieder abstellen, das kann gut tun.
Guten Morgen Marion, ja das stimmt irgendwie, obwohl sehr oft der eckige Rahmen des KameraSuchers vor der Nase tanzt und man meint die reale Welt verschwindet dahinter, ist es doch ein bewussteres und langsameres Wahrnehmen des Jetzt :-)
Offline is the new luxery – es gibt inzwischen auch extra Seminare für ohne Handy :-) – so weit ist es mit uns schon gekommen…..
Ein ‚gesunder‘ Umgang auch mit vielen anderen Dingen wäre wünschenswert.
Ach, lustig, ich habe die Kommentare oben beantwortet ohne alle gelesen zu haben. Ich schrieb auch vom offline-Luxus. Ja, stimmt, soweit ist es schon gekommen, dass das Luxus ist, kann uns zu denken geben.
Ich mache mein Handy abends immer aus. Wenns nicht beruflich wäre..würde ich es viel länger auslassen. Aber die mails mal nicht checken können, das beunruhigt mich schon eher. Verrückt ! Das komische ist, früher kamen wir ohne zurecht, heute denkt man sowas wie: ohne Handy unterwegs sein, wenn ich liegenbleibe, was dann ? Wenn ich den Zug verpasse… Wenn ich niemanden anrufen kann……usw. Ganz schön abhängig sind wir heute. Ja, wenn wir alles ausmachen, ob wir uns dann selbst begegnen ;-) ?!
Gute Frage!
Wir würden bestimmt unsere innere Stimme mehr hören und merken, wir kommen trotzdem an, auch wenn der Zug Verspätung hat und wir niemanden anrufen können. Komisch oder, wie wir uns an diese Sachen gewöhnen können…
Absolut ! Ohne die Technik sind wir doch fast hilflos. Gibts heute Computerabstürze, läuft nichts mehr. Ich hab das mal vor 20 ! Jahren erlebt, einmal im Reisebüro, einmal in einer Bank. Die können dir nicht mal mehr ne Fahrkarte per Hand ausstellen ohne Computer…
*lachel*
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… in der Natur haben sie alles, was Freude macht und noch viel mehr …
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Genau, die Natur braucht das Telefon nicht…
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…und dann machen wir ein Picknick im Garten. Ungestört.
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Klingt sehr schön
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…legen uns mit geschlossenen Augen auf unsere Meditationsmatten und zen-buddhieren eine kleine feine innere Reise…
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Ihr habt herrlich kreative Kommentare : )
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Das klingt schön *lächel*
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ob wir dann Regenwürmer hören, wer weiß …
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ich glaube schon
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Aha! Der kleine Schatz schläft. – Bei uns sind es gar zwei…
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Das sind die wahren Schätze…
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… ich gehöre noch zu einer Generation, die sich sogar vorstellen konnte, das Telefon AUSzustellen!! Unfassbar, nicht? Doch, die Zeiten gab es! Und da konnte dann gar keiner mehr anrufen oder wottsäppen. Jetzt gruselt es mich ein bisschen bei der Vorstellung. So ein Totalabriss der Kommunikation, wie haben wir das überlebt? :-)
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mit zäher Ausdauer *g*
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Wenn der Computer ungewollt abstürzt und nicht mehr funktioniert, dann finde ich das ärgerlich und das Gefühl kann auftreten, von der Welt abgeschnitten zu sein. Und dann gibt es diese Zeiten, da stellen wir die Geräte ab und wollten auf einer kleinen Insel wohnen, das ist Genuss und Wohltat.
Wie haben wir das überlebt fragst du, ich schätze ziemlich ausgesprochen gut. : )
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Jetzt hab ich vom tollen Baumbildanschauen, fast den Satz übersehen 😁
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Ich schmunzle gerade
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hmmm, guter Plan, doch diese Geräte welche man unter anderem auch zur fernmündlichen Kommunikation nutzen kann, ja doch, man könnte sie doch auch gleich ganz abschalten oder nicht? Disziplin würde ich es nennen – & Herr luftzumathmen, ich mache es regelmäßig wenn ich mich draußen bewege und in die Natur eintauche, daß ich alles was bimmeln kann abstellte, denn das was wirklich wichtig ist, das hat auch noch Zeit bis später….
Einen sonnigen guten Morgen wünsche ich :-)
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Ich sehe es vor mir, du und die Berge, der Morgen erwacht, reine Natur, hach, toll.
Letztens las ich auf einer Karte „Offline ist der neue Luxus“. Hin und wieder abstellen, das kann gut tun.
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Ja das stimmt wohl, „Offline-Entschleunigungs-Tage“, vielleicht sollte ich die Kamera weglegen und solche Kurse/Reisen anbieten ;-)
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Ich schätze mal, dass deine Touren – trotz der Anstrengung – auch mit Entschleunigung zu tun haben. : )
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Guten Morgen Marion, ja das stimmt irgendwie, obwohl sehr oft der eckige Rahmen des KameraSuchers vor der Nase tanzt und man meint die reale Welt verschwindet dahinter, ist es doch ein bewussteres und langsameres Wahrnehmen des Jetzt :-)
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Gute Idee! Viel Vergnügen dabei! :-D
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Danke : )
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Passiert bei uns öfters….
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Finde ich gut
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finde ich super!
ganz im „hier und jetzt“ sein, ohne ablenkung, das darf ab und zu mal sein :)
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ja, das denke ich auch, sollten wir uns immer mal verordnen.
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Und die Ruhe genießen 😊😊
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Geräusche aus der Natur sammeln.
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klingt schön :-)
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Dachte ich auch, der Satz wollte aufgehoben werden.
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Offline is the new luxery – es gibt inzwischen auch extra Seminare für ohne Handy :-) – so weit ist es mit uns schon gekommen…..
Ein ‚gesunder‘ Umgang auch mit vielen anderen Dingen wäre wünschenswert.
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Ach, lustig, ich habe die Kommentare oben beantwortet ohne alle gelesen zu haben. Ich schrieb auch vom offline-Luxus. Ja, stimmt, soweit ist es schon gekommen, dass das Luxus ist, kann uns zu denken geben.
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vage . ..
hhmmmmmmm
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vage und manchmal ganz klar.
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Ich mache mein Handy abends immer aus. Wenns nicht beruflich wäre..würde ich es viel länger auslassen. Aber die mails mal nicht checken können, das beunruhigt mich schon eher. Verrückt ! Das komische ist, früher kamen wir ohne zurecht, heute denkt man sowas wie: ohne Handy unterwegs sein, wenn ich liegenbleibe, was dann ? Wenn ich den Zug verpasse… Wenn ich niemanden anrufen kann……usw. Ganz schön abhängig sind wir heute. Ja, wenn wir alles ausmachen, ob wir uns dann selbst begegnen ;-) ?!
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Gute Frage!
Wir würden bestimmt unsere innere Stimme mehr hören und merken, wir kommen trotzdem an, auch wenn der Zug Verspätung hat und wir niemanden anrufen können. Komisch oder, wie wir uns an diese Sachen gewöhnen können…
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Absolut ! Ohne die Technik sind wir doch fast hilflos. Gibts heute Computerabstürze, läuft nichts mehr. Ich hab das mal vor 20 ! Jahren erlebt, einmal im Reisebüro, einmal in einer Bank. Die können dir nicht mal mehr ne Fahrkarte per Hand ausstellen ohne Computer…
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Ja, das sollte man viel öfter tun.
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Also: machen… :)
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ja! stille bitte! :)
(brauch ich erst mal, wenn i von der arbeit komme.)
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Es ist doch gut, zu wissen, was wir brauchen und das einzubauen.
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