Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Auch in dieser Reihenfolge, die du nennst, ist es oft sinnvoll, lieber Lu, beides kann passend sein, wie ich finde. Der Satz kam mir bei deinem Gespräch entgegen, bei dem eine Frau 15 km mit dem Fahrrad zu einer Veranstaltung fuhr und wir zu ihr sagten, toll, dass sie mit dem Rad gefahren sei, hätten wir auch schon überlegt. Die Antwort oben war da sehr passend.
also: wenn ich von Natur mit Schwimmflossen ausgestattet bin und gar nicht untergehen kann, dann ist das Tun richtig, andernfalls ersaufe ich, wenn ich nicht des Schwimmens mächtig -:)))
Ich vermute *g*, es ist sinnvoll, zuerst zu denken, aber es gibt auch Dinge, da sollte man das berechenbare Risiko eingehen und nur tun! Ich denke z.B. an spontanes Helfen
Stimmt, da passt es auch gut. Wenn wir vor lauter Überlegungen, ob wir denn nun helfen sollen oder nicht und alle Argumente siebenmal umdrehen, noch immer keinen Schritt gegangen sind, kann es schon zu spät sein. Beides braucht seinen Platz und seine Zeit.
..manchmal steht man sich zu sehr im Wege, da wäre spontanes Handeln besser. Sonst gäbe es ja überhaupt keine Spontanität, wenn man immer ausschließlich erst denken würde…die gute Mischung machts :-)
Stimmt, wenn wir denken ohne zu tun, kommen wir nicht weiter. Auf der anderen Seite braucht es natürlich auch das Reflektieren und Abwägen und auch das kann Wegweiser sein. Du sagst es, die Mischung macht es.
Man kanns natürlich auch andersrum machen, denken, wenns nicht angebracht ist und spontan handeln, wenn man vielleicht mal nachdenken sollte..könnte interessant werden ;-)
FindeSatz 
… sonst wird nie was aus dir. Der Sprung ins kalte Wasser gehört dazu …
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Ohne das lernen wir nicht schwimmen.
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Zum Schwimmen gehört Bewegungsfreiheit, sonst hat man schlechte Karten …
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Ich bin für: erst denken, dann handeln 🐞
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… passt nicht immer, sonst wird man noch überfahren 🚘
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Nicht ich *lächel* Ich denke blitzschnell *g*
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Hätte ich total nicht im Fokus, dass auch Autos manchmal langsam anspringen können 🏎
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*lächel* manchmal springen sie sogar gar nicht (mehr) an…
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Und für: Nicht (so viel) reden, TUN!
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Das sag mal den PO-litikern und Medienfritzen!
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Da spar‘ ich mir die Spucke. Hör’n die zu?
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Vielleicht…
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Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt … :o)
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Bei PO-litikern gibt’s keine Hoffnung…
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Schön, Dialoge von euch hier vorzufinden. : )
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*lächel* *freu*
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Ja, denn ohne Tun werden alle tolle Worte nicht viel bewirken.
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Auch in dieser Reihenfolge, die du nennst, ist es oft sinnvoll, lieber Lu, beides kann passend sein, wie ich finde. Der Satz kam mir bei deinem Gespräch entgegen, bei dem eine Frau 15 km mit dem Fahrrad zu einer Veranstaltung fuhr und wir zu ihr sagten, toll, dass sie mit dem Rad gefahren sei, hätten wir auch schon überlegt. Die Antwort oben war da sehr passend.
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Eine feine Geschichte, danke fürs Erzählen 🐧
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U n b e d a c h t etwas tun ? – R I S I K O !
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Hin und wieder braucht es auch das Risiko. Und dann wieder die Vorsicht und das Abwägen.
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Manchmal ja, manchmal nein!
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dachte ich auch gerade, so schliesse ich mich dir jetzt einfach mal an!
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Danke, LG mick
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da bist du in guter Runde, liebe Ulli.
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Ja, beides passt und hat seine Zeit.
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Aber wer zuerst?..
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Gute Frage : )
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Zuerst sollte man manchmal erst denken und dann handeln ♥️🌈
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Auch das, ja. Manchmal wünschte ich mir mehr denken, manchmal mehr handeln.
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Lass Taten folgen!
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Die können viel bewegen
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also: wenn ich von Natur mit Schwimmflossen ausgestattet bin und gar nicht untergehen kann, dann ist das Tun richtig, andernfalls ersaufe ich, wenn ich nicht des Schwimmens mächtig -:)))
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Das ruft nach einem für uns stimmigen Tun, was du so herrlich beschreibst.
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Ich vermute *g*, es ist sinnvoll, zuerst zu denken, aber es gibt auch Dinge, da sollte man das berechenbare Risiko eingehen und nur tun! Ich denke z.B. an spontanes Helfen
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Stimmt, da passt es auch gut. Wenn wir vor lauter Überlegungen, ob wir denn nun helfen sollen oder nicht und alle Argumente siebenmal umdrehen, noch immer keinen Schritt gegangen sind, kann es schon zu spät sein. Beides braucht seinen Platz und seine Zeit.
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Ja,das sind solche dinge,wo das Denken getrost ein Weilchen warten kann
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Das stimmt. denn:
„Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es!“,
sagte schon Erich Kästner
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Ein Spruch, den ich mag und der viel Wahres trägt. Ich habe ihn hier aufhängen. : )
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Auch ein gutes Motto :-)
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Kann bestimmt oft gut anstupsen, solch ein Motto
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könnte man sich manchmal vor Augen halten :-)
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..manchmal steht man sich zu sehr im Wege, da wäre spontanes Handeln besser. Sonst gäbe es ja überhaupt keine Spontanität, wenn man immer ausschließlich erst denken würde…die gute Mischung machts :-)
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Stimmt, wenn wir denken ohne zu tun, kommen wir nicht weiter. Auf der anderen Seite braucht es natürlich auch das Reflektieren und Abwägen und auch das kann Wegweiser sein. Du sagst es, die Mischung macht es.
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Man kanns natürlich auch andersrum machen, denken, wenns nicht angebracht ist und spontan handeln, wenn man vielleicht mal nachdenken sollte..könnte interessant werden ;-)
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Klingt nach einem spannenden Experiment
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Bei manchen Menschen ist es auch Standard…
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