In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
So ist es doch, wenn wir in den Sternenhimmel schauen, entdecken wir immer mehr Sterne. Auch die, wie wir erst gar nicht wahrgenommen haben. Faszination der Nacht. Und irgendwann, dann kommt der Morgen und die Sonne.
Wir kennen es alle, das ist gut. Und ich hoffe, dass wir uns dann daran erinnern, wenn es einmal dunkel ist. Liebe Grüße zurück aus dem gerade sonnigen Westen.
Das nennt man Zuversicht und Hoffnung…
und nebenbei, liebe Maribey, Chapeau für Ihren Blog und die Beiträge, die mir den Zauber des Lebens beim morgendlichen Lesen und Tasse Kaffee schenken.
Boa
Herzlichen Dank für Ihre wohltuenden Worte. Es freut mich sehr, wenn die Sätzesammlung das schenken kann. Danke für das Lesen, ohne Sie und euch gäbe es das hier nicht.
So ist es, ich erinnere mich an das Hochschauen in den Sternenhimmel und an manchen Tagen zeigen sich die funkelnden Sterne erst nach einer Weile und so ist es vermutlich auch im Leben.
… und wir finden ihn… !
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… und dann entdecken wir immer mehr Sterne…!
Und dann… geht die Sonne auf…!
Liebe Grüße!
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So ist es doch, wenn wir in den Sternenhimmel schauen, entdecken wir immer mehr Sterne. Auch die, wie wir erst gar nicht wahrgenommen haben. Faszination der Nacht. Und irgendwann, dann kommt der Morgen und die Sonne.
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Ja, genau! Das meinte ich…! Liebe Grüße!
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Wir kennen es alle, das ist gut. Und ich hoffe, dass wir uns dann daran erinnern, wenn es einmal dunkel ist. Liebe Grüße zurück aus dem gerade sonnigen Westen.
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Hat dies auf Tempest rebloggt.
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…☆ und er leuchtet umso heller, je mehr wir uns auf ihn konzentrieren 🙂
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Stimmt, es ist fast so, als spiele er Fangen mit unseren Augen, doch einmal entdeckt, finden wir ihn wieder.
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So schön und wohltuend in Wort und Bild!
Liebe Grüsse,
Brigitte
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Danke, liebe Brigitte, das freut mich.
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Und die aufgehende Sonne ist gar kein so kleiner Stern :o) !
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Sehr wahr. Sie zeigt uns, wie groß ein Stern sein kann.
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Das nennt man Zuversicht und Hoffnung…
und nebenbei, liebe Maribey, Chapeau für Ihren Blog und die Beiträge, die mir den Zauber des Lebens beim morgendlichen Lesen und Tasse Kaffee schenken.
Boa
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Herzlichen Dank für Ihre wohltuenden Worte. Es freut mich sehr, wenn die Sätzesammlung das schenken kann. Danke für das Lesen, ohne Sie und euch gäbe es das hier nicht.
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Mit der entsprechenden Geduld finden wir das Licht!
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So ist es, ich erinnere mich an das Hochschauen in den Sternenhimmel und an manchen Tagen zeigen sich die funkelnden Sterne erst nach einer Weile und so ist es vermutlich auch im Leben.
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In der tiefsten Dunkelheit tasten wir suchend nach Halt und Licht.
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Und jedes noch so kleine Licht schenkt diesen Halt.
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und sehr selten finden wir ihn mal nicht,
den Stern, der von Helle im Dunkel spricht
Doch dann suchen wir weiter
nach einem Sternengedicht :star:
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Das Sternengedicht würde ich bestimmt bei dir finden, liebe Bruni, da bin ich mir sicher.
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Da müsste ich mal nachsehen ☺
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Inzwischen habe ich nachgesehen, liebe Marion
Es gibt einige, aber sie sind ein bissel anders, als ich ursprünglich dachte
Hier ist eines, das das mir am Herzen liegt: http://wortbehagen.de/index.php/gedichte/2013/maerz/sternenzoo
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Danke für den schönen Link, liebe Bruni. Ich mag all diese Fragen, die in deinem Gedicht wohnen. Danke!
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oh ja, so wahr!
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Ja, das brauchen wir dann.
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