Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Unterschiedlichkeit kann etwas sehr Bereicherndes und Anregendes, jedoch auch total Anstrengendes sein. Ich bin zwar eine, die sich gern sportlich quält, das sogar genießen kann, doch auch froh ist, dass die Anstrengung kein Dauerzustand ist. Mit Menschen verhält sich das im Prinzip ähnlich.
Kann ich verstehen, Beziehungen, die aufgrund der Unterschiede anstrengend sind, kosten auch Energie. Immer nur anstrengen, das schafft niemand. Ich glaube, es braucht beides, das inspirierende Andere und das verbindende Gemeinsame.
Unterschiede machen erst einmal neugierig. Sie können gegenseitig von Nutzen sein, wenn sie erklärt und vermittelt werden können. Manche Verschiedenheiten stoßen erst einmal ab und nicht immer reichen Worte und Argumente. „Genießen“ ist ein der Stelle eher fragwürdig ;)
Ich glaube auch, dass Gleiches oft zueinander findet. Gleichwohl finde ich, all die Unterschiede, die wir tragen, machen das Leben spannend. Warum nicht genießen? Es kann doch Genuss sein, zu wissen, das macht mich aus, das meinen Nachbarn, sein dürfen wie wir sind. Die eigenen Farben und die der anderen genießen.
Fragwürdig finde ich gut. Wenn wir nicht mehr fragen würden, wäre weniger Lebendigkeit da.
Muß ja gleich mal fragen, wo es diese interessante grüne Wand gibt ;-) – Manchmal genießt man es, wenn man mit jemandem die gleichen Gefühle, Sehnsüchte, Vorlieben teilt und dann freut man sich doch auch wieder, wenn man mit Menschen zu tun hat, die so anders sind, als man selbst, vielleicht mutiger, lustiger, nachdenklicher….immer alles im richtigen „Maß“….
Unterschiedlichkeit kann etwas sehr Bereicherndes und Anregendes, jedoch auch total Anstrengendes sein. Ich bin zwar eine, die sich gern sportlich quält, das sogar genießen kann, doch auch froh ist, dass die Anstrengung kein Dauerzustand ist. Mit Menschen verhält sich das im Prinzip ähnlich.
LikeGefällt 5 Personen
Kann ich verstehen, Beziehungen, die aufgrund der Unterschiede anstrengend sind, kosten auch Energie. Immer nur anstrengen, das schafft niemand. Ich glaube, es braucht beides, das inspirierende Andere und das verbindende Gemeinsame.
LikeGefällt 4 Personen
“ Die feinen UNTERSCHIEDE sind die herausfordernde WÜRZE
der menschlichen GEMEINSAMKEIT “ … [ PachT 2017 ]
LikeGefällt 5 Personen
Das klingt nach einem guten (Lebens-)Menü.
LikeGefällt 1 Person
Ach ja. Würde ich so gerne. Wenn nicht dieser doofer Brexit wäre …
LikeGefällt 5 Personen
*hahaha*
LikeGefällt 3 Personen
Du meinst, dann könntet ihr dort leben, wo ihr leben möchtet?
LikeLike
Zum Beispiel.
LikeLike
Ich habe deinen Beitrag gelesen. Ja, wo ist der Exit vom Brexit…
LikeLike
Gleiches sucht und findet Gleiches :)
Unterschiede machen erst einmal neugierig. Sie können gegenseitig von Nutzen sein, wenn sie erklärt und vermittelt werden können. Manche Verschiedenheiten stoßen erst einmal ab und nicht immer reichen Worte und Argumente. „Genießen“ ist ein der Stelle eher fragwürdig ;)
LikeGefällt 1 Person
Ich glaube auch, dass Gleiches oft zueinander findet. Gleichwohl finde ich, all die Unterschiede, die wir tragen, machen das Leben spannend. Warum nicht genießen? Es kann doch Genuss sein, zu wissen, das macht mich aus, das meinen Nachbarn, sein dürfen wie wir sind. Die eigenen Farben und die der anderen genießen.
Fragwürdig finde ich gut. Wenn wir nicht mehr fragen würden, wäre weniger Lebendigkeit da.
LikeGefällt 2 Personen
…das Wort „genießen“ zerbrach mir auch den Kopf…;-)
LikeGefällt 2 Personen
Einzigartig, unverwechselbar bist du. Faszinierend. Und dann wieder, wie so oft, sind wir einer Meinung. Träumen beide von …
LikeGefällt 2 Personen
Gut, dass wir beides erleben, das, was uns verbindet und dad, was uns einmalig macht.
LikeGefällt 1 Person
dann können wir voneinander lernen 😊 😊
LikeGefällt 3 Personen
Das klingt schön ☺
LikeGefällt 1 Person
… man hört nie auf zu lernen
LikeGefällt 1 Person
Ja, das hoffe ich sehr. Unterschiedlichkeit als Lernraum nutzen.
LikeGefällt 2 Personen
So sollte es sein, oh ja!
Ein Satz aus dem Tanzbereich, liebe Marion, stimmt´s?
LikeGefällt 2 Personen
Genau da tauchte er auf. Es sind oft Sätze, die ich über das Parkett hinaus übertragbar finde.
LikeGefällt 1 Person
Das sind sie tatsächlich
LikeGefällt 1 Person
Hat dies auf Tempest rebloggt.
LikeLike
Ich vermisse die schrägen Wände… ;-)
Sei herzlich gegrüsst. Priska
LikeLike
Dann lass sie uns gestalten, fernab von quadratisch, praktisch, gut. : )
LikeLike
ja, genau, mensch! – das wird so oft vergessen, verschwiegen, untern tisch gekehrt, dass man BEIDES geniessen kann! GENIESSEN, ja! – ;)
LikeLike
Dann ist gut, dass die Satzschenkerin den Gedanken rauskehrte. : )
LikeGefällt 1 Person
Muß ja gleich mal fragen, wo es diese interessante grüne Wand gibt ;-) – Manchmal genießt man es, wenn man mit jemandem die gleichen Gefühle, Sehnsüchte, Vorlieben teilt und dann freut man sich doch auch wieder, wenn man mit Menschen zu tun hat, die so anders sind, als man selbst, vielleicht mutiger, lustiger, nachdenklicher….immer alles im richtigen „Maß“….
LikeLike
Diese grüne Wand stand in Slowenien in der tollen Stadt, bei der ich immer überlegen muss, wie sie geschrieben wird: Ljubljana.
LikeLike