28 Gedanken zu „23. Februar

  1. Unterschiedlichkeit kann etwas sehr Bereicherndes und Anregendes, jedoch auch total Anstrengendes sein. Ich bin zwar eine, die sich gern sportlich quält, das sogar genießen kann, doch auch froh ist, dass die Anstrengung kein Dauerzustand ist. Mit Menschen verhält sich das im Prinzip ähnlich.

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    • Kann ich verstehen, Beziehungen, die aufgrund der Unterschiede anstrengend sind, kosten auch Energie. Immer nur anstrengen, das schafft niemand. Ich glaube, es braucht beides, das inspirierende Andere und das verbindende Gemeinsame.

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  2. Gleiches sucht und findet Gleiches :)

    Unterschiede machen erst einmal neugierig. Sie können gegenseitig von Nutzen sein, wenn sie erklärt und vermittelt werden können. Manche Verschiedenheiten stoßen erst einmal ab und nicht immer reichen Worte und Argumente. „Genießen“ ist ein der Stelle eher fragwürdig ;)

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    • Ich glaube auch, dass Gleiches oft zueinander findet. Gleichwohl finde ich, all die Unterschiede, die wir tragen, machen das Leben spannend. Warum nicht genießen? Es kann doch Genuss sein, zu wissen, das macht mich aus, das meinen Nachbarn, sein dürfen wie wir sind. Die eigenen Farben und die der anderen genießen.
      Fragwürdig finde ich gut. Wenn wir nicht mehr fragen würden, wäre weniger Lebendigkeit da.

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  3. Muß ja gleich mal fragen, wo es diese interessante grüne Wand gibt ;-) – Manchmal genießt man es, wenn man mit jemandem die gleichen Gefühle, Sehnsüchte, Vorlieben teilt und dann freut man sich doch auch wieder, wenn man mit Menschen zu tun hat, die so anders sind, als man selbst, vielleicht mutiger, lustiger, nachdenklicher….immer alles im richtigen „Maß“….

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