Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Manchmal ist Warten eine stille Kunst, manchmal vergessen wir vor lauter Warten den Tag zu leben. Worauf wir warten ist eine Frage, die wir uns immer mal stellen sollten, finde ich.
Warten kann auch innehalten heißen und das schöne Bild, den schönen Blick genießen. Manchmal rennt man so durchs Leben, bis einen jemand oder etwas aufhält. Und man dann feststellt, daß dort etwas wunderschönes zu sehen ist :-) Tolles Foto :-)
wunderschön in zusammenhang mit dem feinen foto.
hier verstehe ich das warten als innehalten.
(es gibt natürlich auch die andere seite des wartens, die nicht immer positiv ist – manchmal ist es besser nicht zu warten! – aber immer kann man eine zeit des wartens versuchen zu nutzen, nicht als „vertane zeit“ vergeuden. :) )
herzlichst,
diana
Das Haus kommt mir regelmäßig bei einer Spazierrunde im Wald entgegen und es ist schön, es zu verschiedenen Jahreszeiten und Tageszeiten zu sehen. Es freut mich, dass es dich anzieht, auch ohne Lebkuchen.
Warum… bin ich ein Segelboot?! Mega Foto übrigens LG :-D
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Ein wenig Segelboot wohnt bestimmt in uns… : )
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… aber dann nur eines bei dem man die Masten umlegen kann… ;-)
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„Warte.“
Hier kommt es seeeeeehr auf die Betonung an…
;-)
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Stimmt. Das ruhig gesagte Warte ist ein besonderes.
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Warte ohne Ausrufezeichen…Ist dann wohl keine Aufforderung
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Ihr aufmerksamen Leser/innen. Ich habe tatsächlich überlegt, schreibe ich ein Ausrufezeichen oder nicht. Nicht.
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Das veraendert die Aussage😉
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Eigentlich warte ich immer…Nur worauf?
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Manchmal ist Warten eine stille Kunst, manchmal vergessen wir vor lauter Warten den Tag zu leben. Worauf wir warten ist eine Frage, die wir uns immer mal stellen sollten, finde ich.
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Kommt drauf an, auf was man wartet. Warten kann negativ wirken und Lebenszeit kosten. ;-)
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Auch das, ja. Vor lauter Wenn, dann… verschwimmt dann der Alltag.
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Warten kann auch innehalten heißen und das schöne Bild, den schönen Blick genießen. Manchmal rennt man so durchs Leben, bis einen jemand oder etwas aufhält. Und man dann feststellt, daß dort etwas wunderschönes zu sehen ist :-) Tolles Foto :-)
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So habe ich den Satz auch verstanden.
Liebe Grüße,
Frank
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Sind wir ja schon zwei :-)
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;)
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Ich mag, was ihr versteht. Und ich mag die vielen Seiten, die ihr rauslest.
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Du weißt schon, der Fotograf…
Dann kann Warten ein wertvolles Einatmen bedeuten. Den Moment aufnehmen.
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Halt inne. Betrachte den Lauf.
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Wohltuend. Wir müssen nicht immer laufen.
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Bei dem Anblick mit Freude!
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Danke : )
Einiges sehen wir erst, wenn wir anhalten.
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Manchmal ist das so notwendig. Fällt oft schwer, bis zu: geht gar nicht.
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Die kleine Palette eines Wortes.
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Auf dich? Ja natürlich, sodass wir zusammen spazieren gehen können
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Schön : )
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… aber nicht zu lang.
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… dann mittellang… :)
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… ich glaube, dann wird mir kalt. Besser, ich gehe weiter und schaue, was noch kommt.
Herzliche Grüße, Nina
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Dann komme ich nach, ich hole dich wieder ein und dann erzählen wir, was wir gesehen haben.
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Abwarten ist eine Geduldsfrage. Ein dünnes Seil zwischen Ungeduld und Verpassen…
Morgengruss aus dem Bembelland,
Herr Ärmel
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Wie wahr und feinsinnig beschrieben.
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wunderschön in zusammenhang mit dem feinen foto.
hier verstehe ich das warten als innehalten.
(es gibt natürlich auch die andere seite des wartens, die nicht immer positiv ist – manchmal ist es besser nicht zu warten! – aber immer kann man eine zeit des wartens versuchen zu nutzen, nicht als „vertane zeit“ vergeuden. :) )
herzlichst,
diana
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Ja zu deinen Gedanken und zu deiner Klammer. Die kleinen Wartezeiten kreativ zu nutzen, eine kleine Übung, zu der das Leben immer mal einlädt.
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Den Kopf wartend auf die Pfoten legen und ganz fürchterlich gähnen..umwerfend!
Mein Hund ist darin Profi.. (:
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Das sind wahre Künstler. Manchmal sollten wir es ihnen nachmachen.
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Warte – bis ich mein Bild im Kasten hab.
So ein Warte, könnt ich mir auch gut vorstellen, weil ich genau so auch stehenbleiben würde :-)
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Als eine, die Fotomotive findet, wirst du immer mal warten. Bild aufnehmen und auch innerlich knipsen.
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*lächel*, du kennst es gut!
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a nice photo!
best regards
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Tank you! Best wishes to you.
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Nein. Leider. … es wird fließen … und fließen … und fließen … und … fließen … und …
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Das Leben ein Fluss. Stell dir vor, es würde nicht fließen, dann würde das Gewässer eines Tages vielleicht umkippen.
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Das Ziel scheint nah! Mich zieht das Haus an.
Herzliche Grüsse. Priska
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Das Haus kommt mir regelmäßig bei einer Spazierrunde im Wald entgegen und es ist schön, es zu verschiedenen Jahreszeiten und Tageszeiten zu sehen. Es freut mich, dass es dich anzieht, auch ohne Lebkuchen.
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