48 Gedanken zu „10. August

  1. Ein irre tolles Foto mit einem halben Hausstand auf dem Autodach – und was für einem :-)

    Was ich brauche?
    Vieles und doch viel weniger, als ich manchmal denke *g*
    Ich genieße es, das dabei zu haben, was andere für unsinnig halten.
    Ich erinnere mich, eine Zeitlang ein bestimmtes gläsernes Teelicht überall hin mitgeschleppt zu haben *lach*
    Irgendwann hab ichs gelassen.

    Tja, was brauche ich wirklich? Das, was wichtig ist für mich, auch wenn es *unwichtig* ist
    Ehrlich gesagt, ich kanns nicht ehrlich beantworten, liebe Marion.
    Lesestoff brauche ich auf alle Fälle und etwas, um schreiben zu können, auch wenn ich nichts besonderes zustande bringe *grins*

    Was brauchstr Du? Die Menschen, die Du liebst? *lächel*

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  2. Fantastisches Foto ! Da saß hoffentlich kein Single drin ;-)
    Seeehr gute Frage ! Mit Sicherheit weniger, als wir denken. Ich bin schon seit Jahren am Ausmisten und freue mich immer, wenn ich mich mal wieder von was trennen kann. Das ist so erleichternd ! Die meisten von uns hier haben mehr als genug an materiellen Dingen. Für mich muß ich allerdings noch hinzufügen: meinen Kreativkram. Ich „brauche“ immer ein paar Sachen davon um mich herum, ich brauche die Auswahl (und wenn ich mal was davon wegwerfe, stelle ich 2 Monate später fest, daß ich es jetzt ! gut gebrauchen könnte ;-) Aber als ich kürzlich drüber nachdachte, stellte ich fest, daß ich sicherlich auch mit Dingen aus der Natur kreativ sein könnte. Also, was brauche ich wirklich ??? Ich freue mich jedenfalls schon aufs nächste Ausmisten :-)

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  3. Es könnte auch sein , dass die Überfülle einer Flucht, einer Existenzaufgabe geschuldet ist und jedes Ding wäre für die Zukunft wichtig und brauchbar? Es gibt ein wunderschönes Gedicht von Friedericke Mayröcker dazu :was brauchst Du, ich habe es auf meinen Blog mal eingestellt. Lieber nachdenklicher Gruß vom Dach in Hanau Karin

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