24 Gedanken zu „30. Juli

  1. Es gibt genügend Menschen, die das leider anders sehen.
    Waffen-Lobbyisten zum Beispiel.
    Deutschland vorneweg, gleich hinter Amerika, Russland, und China.

    Sie nutzen zunehmend knapper werdende Ressourcen sowie die aus dem Unrecht und aus der Ungleichheit entstandenen Verteilungskämpfe für ihre Gier.

    Wir werden teilen lernen müssen …

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  2. Oh JA!
    Er bringt (Veränderung könnte man es nennen, wäüre man ein sehr sarkastischer Mensch )
    Zerstörung, Trauer und Tod…! Mord im Auftrag, in großem Stil…
    Entsetzen und Leid bringt er, Grauen und Furcht!

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  3. Die Möwe als Sinnbild zur textlichen Aussage ist riskant, denn gerade diese Vögel verhalten sich bei der Jagd auf Futter sehr kriegerisch . Wie so oft trügen Bild und Schein. Krieg ist eine Geldschöpfungsmaschine für Staaten, Firmen, Lobbyisten und leider wird wahrscheinlich immer Gier, Macht und Skrupellosigkeit das Weltgeschehen regieren.

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  4. Sinn sehen darin bestimmt viele Menschen.. und das sind eben nicht nur die, die daran Geld verdienen, sondern genauso früher die, die sich über den Ausbruch der Weltkriege freuten (und das waren wirklich viele), und heute die, die Einsätze von deutschen oder Truppen anderer Nationalität gerade im nahen Osten nicht verurteilen. Denn wer besiegt den IS, wenn nicht Soldaten, denken viele. Aber tatsächlich müssten wir schnell einen Ideologien-Konflikt in der westlichen Welt gewinnen, wenn wir die Frustrierten von Krieg abhalten wollen. Zeigen, dass Krieg sinnlos ist. Vielleicht ist die Feder dem Schwert doch unterlegen?

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