„Wir haben den ganzen Abend und die ganze Nacht geredet, bis halb 10 morgens, über ein Buch, er ist so eine Labertasche, sagenhaft, und das Buch, wie das hieß: Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest.“
„Wir haben den ganzen Abend und die ganze Nacht geredet, bis halb 10 morgens, über ein Buch, er ist so eine Labertasche, sagenhaft, und das Buch, wie das hieß: Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest.“
Oh, das hab ich ebenfalls hier stehen. Ich mag das Buch. Es beinhaltet viele Passagen die sich so stimmig anfühlen.
Hey, und Gespräche bis morgens um halb zehn. Wie wunderbar :)
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na ja, dann würde ich einen Tag und eine Nacht danach tief und fest schlafen *lächel*
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So viel kannst du schlafen liebe Bruni? :)
Herzliche Grüße übrigens noch schnell zu dir :)
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:-), ich weiß es nicht, aber lange in den Tag hinein bestimmt *g*
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Fand ich auch, die Nacht durchreden hat was. Ich kenne das Buch nicht, dass du es auch kennst und von stimmigen Passagen sprichst, weckt natürlich zusätzlich die Leselust.
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Sehr schön!
Ich liebe mich selbst. Esse eine Maultasche morgens um halb 10. Schweige wie ein Buch. …und wünsche Ihnen ein zauberhaftes Wochenende! :)
Herzliche Grüße
Mallybeau M.
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Als der Satz mir gestern Abend entgegen kam, dachte ich, den nehme ich, teilte ihn hier und dachte, ihr macht was draus. Ja, macht ihr. : )
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:)
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Einfach fantastisch …
So kann auch LABERN zu einem ERLEBNIS werden !
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Scheinbar gibt es ein Labererlebnis. : )
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Ich war schon einmal verheiratet… ;)
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*lach* so schlimm?
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Es waren fast zwanzig Jahre und es war nicht „egal“ ;)
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Glaub ich dir, dass es nicht egal war, wer da an deiner Seite war, auch wenn wir vermutlich beide wissen, was der Autor meint.
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Ich war ja auch einmal etwas mehr leseinteressiert und dieser Titel muß wohl ein Zitat aus einem schlauen Buch sein.
Vor einger Zeit gab es da ein Telefonat…
Mag ja sein, daß es ganz tolle „Universalselbstliebhaber“ gibt; ich konnte und wollte mir jedenfalls nur eine Scheidung leisten…
Es gibt da so einen Film:
„Erleuchtung garantiert“.
Und noch einen Film:
„Der Rosenkrieg“
Das könnte hilfreich sein. ;)
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Ich habe auch noch mal im Netz nach dem Buch geschaut und die Beschreibung gelesen. Der Autor ist eine Autorin habe ich festgestellt, was ich hier mal richtig stellen möchte, da ich zuvor von Autor sprach.
Den Film der Rosenkrieg kenne ich, den ersten nicht. Hört sich nicht nach einer rosigen Zeit an, die du erlebt hast.
Ich hoffe, dass das Heute dir Rosen schenkt, in welcher Form auch immer.
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ich kenne das Buch nicht, aber einem solchen *Gelaber* könnte ich in dieser Länge sicherlich nie etwas abgewinnen. Es klingt für mich wie *zerreden* oder aber die Gesprächspartner brachten – nicht müde werdend – immer neue gute Erkenntnisse und eigenes Erleben in die Gespräche mit ein…
PS Stell Dir vor, liebe Marion, plötzlich bekomme ich wieder die neuen Beiträge ins Mailfach. Ist das nicht toll? :-)
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Wie sie es beschrieb, war die Nacht kurzweilig. Ein Buch kann Abende füllen : )
Dein PS freut mich, liebe Bruni.
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einen vollen Abend, das kann ich mir auch gut vorstellen, liebe Marion, aber sie ganze Nacht hindurch und dann noch in den Morgen. Das würde ich nicht überstehen, liegt wohl am Alter *lächel*
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Und doch gibt es die vielen zeitlosen Stunden, die kein Alter tragen… : )
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Ich bewege mich ständig darin 😊
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… den ganzen Abend und die ganze Nacht geredet, bis halb 10 morgens…
Du meine Güte. Irgendwie ist das ja dann auch nicht verwunderlich, das die Kinder immer weniger werden, im Land der Dichter und Denker ;) Wobei der Titel des Buches durchaus vielversprechend ist, ohne das Buch zu kennen.
Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst
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Ich verrate dir, es war die Silvesternacht, als über das Buch geredet wurde. Die beiden, die die Nacht durchredeten, haben sich danach nie mehr gesehen. Also, nichts mit Kindern bei den beiden, zumindest nicht gemeinsam. ;)
Dein Zitat ist eine gute Ergänzung.
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Ok, das fehlende Hintergrundwissen :)
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Großartig! … also ich meine die Tatsache, dass ich da nicht dabei sein musste! Ich wäre schon so gegen halb zwei den unschönen Tod des Vonzuvielenwortenbegrabenwerdens gestorben. Hat Amnesty International da nichts dagegen? Gab es wenigstens Pausen, kleine Snacks, Kaffee????
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Ich vermute es gab eine Menge Kaffee, Snacks und anderes, immerhin war es die Silvesternacht.
Eure Kommentare sind mal wieder herrlich. Ich glaube, Amnesty weiß noch nichts davon. Sie folgen meinem Blog bisher auch nicht. ;)
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Oh ja, das ist ein wahrlich ergiebiger Gesprächsstoff, vor allen Dingen der letzte Satz, dem ich nicht einfach so zustimmen kann und schwupps hätten wir eine herrliche Debatte!
liebe Grüsse an dich
Ulli
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Genau, zack, wärest du mitten drin in diese spannende Debatte. Ich ahne, was der Autor damit sagen möchte, wie du bestimmt auch, doch egal war und ist mir auch nicht, wer da an meiner Seite ist.
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Da könnt ja jeder kommen … lach und weg.
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Labern heißt für mich, endloses Reden, ohne Inhaltvolles zu sagen.
Und was mich interessiert: Ist die Labertasche denn verheiratet?
Mir würde er wohl nicht gefallen, da könnte er sich bis zum Mond und wieder zurück, selbst lieben! :))
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Für mich ist labern auch negativ besetzt und abwertend gemeint, da die Satzschenkerin ein „sagenhaft“ hinterher schickte und was sie erzählte, zeigte allerdings es was ein tolles Labern, ein sagenhaftes eben.
Ich weiß nicht, ob er verheiratet ist, ich kenne ihn nicht einmal, kenne nur die Satzschenkerin.
Eure Kommentare lassen mich schmunzeln.
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Über die lange Diskussion wird man in ein paar Tagen hiwegsehen.
Doch der Titel des Buches ist gut. … denn nur wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben.
Mit lieben Grüßen,
Michael
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Ich glaube mit dir, die Voraussetzung, um lieben zu können, ist, dass wir uns selbst lieben.
Deshalb wählte der Autor wohl auch diese provokante oder humorvolle oder anregende Aussage.
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So isses. … wahrscheinlich.
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In solchen Nächten war im Gesamten das Gesagte zweitrangig und die belebende Energie dazwischen das wirkliche Erlebnis. Ist toll, wenn man sich darauf einlassen kann.
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Ja, ich glaube, das ist es, die belebende Energie, du sagst es treffend schön.
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