Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Sich treiben lassen? Wohin und warum und alleine? *lach*
Erzähl doch mal, wie der Satz zustande kam, liebe Marion.
Gehörte er zu einem bestimmten Bewegungsablauf beim Tanzen?
Ich war vor kurzem im Kino: Mr. Gaga, eine Dokumentation über den Tanzchoreografen Ohad Naharin
und muß sagen, daß ich sehr beeindruckt davon war. Kennst Du diesen Mann?
Ja, klar, kann´s mir schon denken :-)
Ein Tanzsatz, du vermutest richtig. Der Satz tauchte irgendwann in der Tanzstunde auf. Wir haben uns eine Skala von 1 bis 5 vorgestellt und zu jedem Punkt auf der fiktiven Skala getanzt. 1 war ganz zart und sanft bis hin zur 5, die ganz energiegeladen und kraftvoll war. Dann wurde „Pause“ getanzt, die wir füllten mit ganz Eigenem. In dem Zusammenhang tauchte der Satz auf. Es ist schwierig zu beschreiben, du müsstest es erleben.
Oh, den Kinofilm merke ich mir, vielleicht wird er hier auch laufen.
Ein israelischer Tänzer und Choreograph, nicht wahr. Glaub mir, ich kenne noch lange nicht alle.
Ohja….spielen wir eine Runde Treibholz :)
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Ein wichtiges Spiel. Und das Leben braucht Spiele.
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Jaaaaaaaaaa….und ich kann besonders gut spielen :)
Das lass ich mir nicht nehmen :P
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Ohne Anstrengung an neue Orte kommen….herrlich…
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Einfach so… und sehen, was kommt.
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Mit Neugier und ohne Voreingenommenheit….unser inneres Kind jubelt begeistert….
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… Morgen ist Wochenende mal schaun was alles so angeschwemmt wird.. ;-)
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Wenn wir genau hinsehen bestimmt eine Menge.
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nope, nix für mich ;-) höchstens auf einer Luftmatratze auf einer Welle ;-)
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Das ist ein genüssliches Treiben lassen, das du da nennst.
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Stimmt !!
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Sich treiben lassen? Wohin und warum und alleine? *lach*
Erzähl doch mal, wie der Satz zustande kam, liebe Marion.
Gehörte er zu einem bestimmten Bewegungsablauf beim Tanzen?
Ich war vor kurzem im Kino: Mr. Gaga, eine Dokumentation über den Tanzchoreografen Ohad Naharin
und muß sagen, daß ich sehr beeindruckt davon war. Kennst Du diesen Mann?
Ja, klar, kann´s mir schon denken :-)
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Ein Tanzsatz, du vermutest richtig. Der Satz tauchte irgendwann in der Tanzstunde auf. Wir haben uns eine Skala von 1 bis 5 vorgestellt und zu jedem Punkt auf der fiktiven Skala getanzt. 1 war ganz zart und sanft bis hin zur 5, die ganz energiegeladen und kraftvoll war. Dann wurde „Pause“ getanzt, die wir füllten mit ganz Eigenem. In dem Zusammenhang tauchte der Satz auf. Es ist schwierig zu beschreiben, du müsstest es erleben.
Oh, den Kinofilm merke ich mir, vielleicht wird er hier auch laufen.
Ein israelischer Tänzer und Choreograph, nicht wahr. Glaub mir, ich kenne noch lange nicht alle.
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…ungern…
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Interessant, für mich war das gar nicht negativ besetzt.
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Für mich aber…
Weil mit dem Gefühl der Ohnmacht verbunden…
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Spannend finde ich das, wie unterschiedlich die Gefühle sind, die ein Satz auslösen kann.
Braucht es nicht manchmal das Vertrauen ins Leben?
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Ins Leben schon, aber nicht ins absolute free floating LASSEN…
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