Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Manchmal wollen Grenzen ein wenig verschoben werden… ;-)
Aus der Ferne finde ich, du solltest dir selbst eine gesunde Ladung Toleranz schenken. Hab du auch schöne Pfingsttage, lieber Arno!
Je nach persönlicher Verfassung ist das manchmal garnicht so einfach.
Überdies muss man ja erst einmal erkennen, was zu vergeben ist.
Sonntäglichschöne Grüsse aus dem sinnierenden Bembelland
vielleicht kann das Ich mit dem ignoranten Gegenüber die Rollen tauschen und für einen Moment sprechen beide in der Position des anderen… kann dabei helfen, dass das Ich und das ignorante Gegenüber sich treffen und finden.
Oft leichter bei anderen, als bei sich selbst ;-) Die vermeintliche Wut auf andere kann auch das eigene „sich-nicht-vergeben-können“ sein. Manchmal klappts ganz gut, manchmal dauerts ein bißchen länger………………………………..
Oft hadere ich mit mir. Ich raufe die Haare und rede mit mir selbst, solange, bis die Ruhe zurück kehrt zu mir selbst. Ich nehme mich in die Arme und streichel mir über das Haar. Dann singe ich ein beruhigendes Lied. Danach handel ich mit mir das Verzeihen aus. Manchmal braucht es mehrere Anläufe, aber schließlich kann ich mir verzeihen.
Erst Haare raufen und sie dann streicheln, das ist doch ein guter Weg, an sich arbeitend und versöhnlich.
Auch wenn ich es schon häufiger sagte: Ihr bereichert die Sätze, mit dem, was ihr hier teilt!
„Ganz klar: Jaaaaaa“
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Ein gutes Ja, das du hier schreibst.
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Eigentlich nicht, denn ich habe mir gegenüber eine „Null Fehler Toleranz“ Grenze, aber ich arbeite daran ;-) Schöne Feiertage :-)
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na, hoffentlich!
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Manchmal wollen Grenzen ein wenig verschoben werden… ;-)
Aus der Ferne finde ich, du solltest dir selbst eine gesunde Ladung Toleranz schenken. Hab du auch schöne Pfingsttage, lieber Arno!
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Das habe ich gelernt. ;)
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Das Leben ist ein großer Lernprozess, wie ich finde und gut, sagen zu können, das habe ich gelernt oder ich lerne es.
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JA!! So wie Mion auch schrieb, das habe ich gelernt ☺️
Wenn du sichselbst vergeben kann ist es auch einfach(er) andere zu vergeben!
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Ich denke auch, dass beides miteinander in Verbindung steht, die reichen sich die Hand.
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ja, auf jeden Fall….das Leben ist zu kurz;-)
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wo du Recht hast…dann lebt es sich auch gleich wieder leichter ;)
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Stimmt, da sollten wir nicht „ein Leben lang“ zu hart uns selbst gegenüber sein, sondern uns wohlig in den Arm nehmen. ;-)
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Je nach persönlicher Verfassung ist das manchmal garnicht so einfach.
Überdies muss man ja erst einmal erkennen, was zu vergeben ist.
Sonntäglichschöne Grüsse aus dem sinnierenden Bembelland
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Das nicht immer Einfache kann besonders einladen, sinniert mit Ihnen Maribey
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… bei einem ignoranten Gegenüber nicht…
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vielleicht kann das Ich mit dem ignoranten Gegenüber die Rollen tauschen und für einen Moment sprechen beide in der Position des anderen… kann dabei helfen, dass das Ich und das ignorante Gegenüber sich treffen und finden.
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… du hast mich gerade … DANKE! ^^
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Ich musste mir vergeben, sonst wäre ich gestorben.
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Das sind bewegende Worte. Gut, dass du dir die Hand reichen konntest!
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Wollen tät ich wollen,
Doch können kann ich nicht,
Weißt du, wie wir das machen sollen?
Ich schreib inzwischen ein Gedicht.
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Wollen lädt das Können ein, muss das Können sich nur noch einladen lassen…
Dein Inzwischen find ich gut, was da so alles entsteht : )
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Oft leichter bei anderen, als bei sich selbst ;-) Die vermeintliche Wut auf andere kann auch das eigene „sich-nicht-vergeben-können“ sein. Manchmal klappts ganz gut, manchmal dauerts ein bißchen länger………………………………..
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Deine Worte zeigen, wie wichtig es ist, sich selbst zu vergeben, finde deine Gedanken spannend, was hinter der Wut auf andere wohnen kann.
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Man macht so seine Erfahrungen – und manchmal wird man bei sich selbst fündig, wo man beim anderen gesucht hat ;-)
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:)
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Liebe Tonja, ich kann dein Lachen deuten. : )
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ja, aber manchmal ist es mühsam…
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Wie nach einer Bergtour, die mühsamen Bergwanderungen, schenken uns am Ziel ein besonders gutes Gefühl.
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Oft hadere ich mit mir. Ich raufe die Haare und rede mit mir selbst, solange, bis die Ruhe zurück kehrt zu mir selbst. Ich nehme mich in die Arme und streichel mir über das Haar. Dann singe ich ein beruhigendes Lied. Danach handel ich mit mir das Verzeihen aus. Manchmal braucht es mehrere Anläufe, aber schließlich kann ich mir verzeihen.
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Erst Haare raufen und sie dann streicheln, das ist doch ein guter Weg, an sich arbeitend und versöhnlich.
Auch wenn ich es schon häufiger sagte: Ihr bereichert die Sätze, mit dem, was ihr hier teilt!
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