Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Wie Heinrich schon mal gesagt hat:“Wer keine Aussicht auf Ruhm hat, arbeitet in einem Room mit Aussicht – also große Fenster oder Balkon sind beim Schreiben vorteilhaft. ;)
Das war vor kurzem auch in meinem Umfeld ein Thema.
Ich berichte von dem wenigen Schulwissen, das ich mir noch präsent ist und erwähne, dass jedes Edelgas in der Lage ist, jeden Raum beliebig zu füllen. Und erhalte die Gegenfrage: „Warum nur Edelgase?“
Okay lassen wir das.
Das Foto erinnert mich an Tanzschule. Ein prinzipiell großer Raum, in dem Paare versuchen, innerhalb von drei Minuten zu erkennen, ob es sich um einen Dreiviertel- oder Vierviertel-Tango handelt, und während dieser Ratezeit in nichtkontinuierlichen Bewegungen mit einer Wahrscheinlichkeit von kleiner als 6 Richtigen im Lotto aufeinander zuzutorkeln, in die Hüften zu stoßen, in die Hacken zu treten und zu beginnen, in der Bewegung die Schuhe aufeinander zu stellen. Danke, dass Du diese schönen Erinnerungen in mir geweckt hast… :-)
Ein schönes Beispiel mit dem Edelgas. Ich finde, in uns Menschen steckt auch so ein Edelgas.
In dieser Tanzschule wird ohne Schuhe getanzt :-)
Freut mich, wenn das Bild Erinnerungen weckt. Liebe Grüße zum Tangotänzer (?), Marion
Ich entsinne mich barfußtanzender Photographien hier bei Ihnen, die ich einfach so hinnahm, weil Barfußtanzen fetzt. Jetzt lese ich in den Kommentaren von regelmäßigem Besuch an diesem fabulösen Ort. Eine Barfußtanzschule, liebe Frau Maribey, ich bin hingerissen! Dieser Ort muß Lächeln athmen…
Begeisterte Grüße, immer die Ihre, innersohlig dem gern barfußbegangenem Holzboden des verflossenem Florallabors nachspürend.
Wie Heinrich schon mal gesagt hat:“Wer keine Aussicht auf Ruhm hat, arbeitet in einem Room mit Aussicht – also große Fenster oder Balkon sind beim Schreiben vorteilhaft. ;)
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Room mit Aussicht finde ich gut, beim Tanzen und beim Schreiben, wer braucht da schon Ruhm?
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Das war vor kurzem auch in meinem Umfeld ein Thema.
Ich berichte von dem wenigen Schulwissen, das ich mir noch präsent ist und erwähne, dass jedes Edelgas in der Lage ist, jeden Raum beliebig zu füllen. Und erhalte die Gegenfrage: „Warum nur Edelgase?“
Okay lassen wir das.
Das Foto erinnert mich an Tanzschule. Ein prinzipiell großer Raum, in dem Paare versuchen, innerhalb von drei Minuten zu erkennen, ob es sich um einen Dreiviertel- oder Vierviertel-Tango handelt, und während dieser Ratezeit in nichtkontinuierlichen Bewegungen mit einer Wahrscheinlichkeit von kleiner als 6 Richtigen im Lotto aufeinander zuzutorkeln, in die Hüften zu stoßen, in die Hacken zu treten und zu beginnen, in der Bewegung die Schuhe aufeinander zu stellen. Danke, dass Du diese schönen Erinnerungen in mir geweckt hast… :-)
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Ein schönes Beispiel mit dem Edelgas. Ich finde, in uns Menschen steckt auch so ein Edelgas.
In dieser Tanzschule wird ohne Schuhe getanzt :-)
Freut mich, wenn das Bild Erinnerungen weckt. Liebe Grüße zum Tangotänzer (?), Marion
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Ein schöner Raum, sehr einladend zum Tanzen.
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Ich mag ihn sehr diesen Raum und lasse mich wieder sehr gerne dort zum Tanzen einladen. Eine Oase pur.
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In den Raum wüsste ich genau was ich tun würde….. Es sieht aus wie ein Tanzschule, und da würde ich den ganze Fläche auch benützen zum Tanzen
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Ja, viel Platz zum Tanzen ist herrlich. Ich genieße diesen Raum und gestern ging es nach den Osterferien nun endlich wieder los.
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Das freut mich 😊
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Ich nehme den…… <3
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Kann ich gut verstehen :-)
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Ein toller Saal mit viel Raum… Er gefällt mir sehr!
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Mir auch :-)
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Ich sag nur: mittanzen :-)
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ich müßt erst mal wieder ein bissel üben, Ich glaube, Finbar braucht das nicht *schmunzel*
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Bruni, das geht auch ohne üben, Kopf ausschalten, Töne fühlen und los. Mehr braucht es mitunter nicht.
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Ja,wenn die Stimmung passt, ist das so, das stimmt 😊
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Nur zuuu gerne :-)
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Das nenn ich eine gute Antwort!
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*lächel*
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Er schenkt viel Raum, es ist, als ob wir alle dort wachsen, manchmal auch über uns hinaus. :-)
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Leider geht das nicht immer innerhalb unserer Gesellschaft…
Und in familiären und Zweierbeziehungen auch so gut wie nie:
„Mach dich nicht so breit“
ist ein häufiger Satz
unter Menschen…
Liebe Frühlingsgrüße vom Lu
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Wir sollten häufiger sagen: „Mach dich nicht so klein und schmal.“
Liebe Grüße zum Abend, der den Frühling spüren lässt, Marion
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Haha, ja, DAS wäre was!
Das klingt schon fast so wie eine paradoxe Intervention…
Dir einen schönen Tag wünsche, liebe Frühlingsgrüße vom Lu
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Ja!! Der ist dort wohl gegeben!
Allerfeinst, da tanzte ich sofort los… :-)
Zappelfüßige Grüße,
Silbia
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Ja, da braucht es nicht viel, um sich einladen zu lassen.
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Ich entsinne mich barfußtanzender Photographien hier bei Ihnen, die ich einfach so hinnahm, weil Barfußtanzen fetzt. Jetzt lese ich in den Kommentaren von regelmäßigem Besuch an diesem fabulösen Ort. Eine Barfußtanzschule, liebe Frau Maribey, ich bin hingerissen! Dieser Ort muß Lächeln athmen…
Begeisterte Grüße, immer die Ihre, innersohlig dem gern barfußbegangenem Holzboden des verflossenem Florallabors nachspürend.
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Sie sehen es, was mich nicht wundert, der Ort atmet lächeln, ja… Sie würden sie mögen, diese Oase, die zugleich fetzen kann.
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