Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Ach Fahrräder ~~+ Niemand fürchtet den Dieb so sehr wie der Dieb, fällt mir Ihrem Satz des Tages sein.
Am Wochenende werde ich wieder im Bembeland sein, gutes Wetter wünsche ich mir,um ich aufs Rad zu schwingen…
Abendschöne Grüsse aus der Stadt, die auf einem Sumpf gebaut worden ist
Ehrlich gesagt finde ich einige Räder haben viel viel sympathischer als viele Autos haben. Doch ich fand kein passendes Bild zu „Konsumgütern“, das ich gerne genommen hatte. So mussten die Räder herhalten.
Viel Freude bei der Heimreise, ich hoffe, das Bemeland kommt Ihnen sonnig und mit wohligem Rückenwind und ohne Raddiebe entgegen.
Ach ach ach – heute Mittag vor der Rückreise noch ein Bier Kollegen bei 20° und hellstem Sonneschein. Der Empfang im Bembelland war bleigrau und eisekalt…
Ich sehe es so wie Silvia. Dieses Viele muss auch verstaut werden, braucht Platz, hin und wieder muss es gereinigt werden … Augenblicke zu sammeln, ist viel schöner als Dinge.
Mein Ja zu deiner guten Aussage „Augenblicke zu sammeln, ist viel schöner als Dinge zu sammeln.“
In diesem Sinne einen schönen Tag mit dem Sammeln von Augenblicken.
So wie Frederick die Maus? Es muss welche geben, die Dinge sammeln und welche die das Schöne sammeln. Und wenn dann alle alles miteinander teilen, dann ist es gut.
Da sagst du was Schönes: Teilen … das können doch fast alle. Wir haben die Schränke und Truhen voll – schon längst mehr, als wir brauchen. Und jene, die mit Nichts kommen – die freuen sich gewiss.
tja, viel haben, wie drückt sich das genau aus?
Da müßten ja auch die Kleinigkeiten mit dazuzählen, die gesammelten Schätze?
Da ich ein Gernesammler bin, ist es nicht leer bei mir *g*…
Inzwischen sammle ich aber lieber Eindücke, die ich im Kopf sammle oder als Fotografien *lächel*
Die kleinen gesammelten Schätze erzählen bestimmt viele schöne Geschichten und tragen einen besonderen inneren Wert.
Eindrücke sammeln ist auch was Schönes. Viele Grüße, du liebe Sammlerin.
So weit bin ich noch lange nicht, mein Sammelsurium belastet mich aber nicht, denn wenn ich wirklich mal etwas wegnehme, dann klafft da sofort eine riesige Lücke und wenn sie nur aus 10 Zentimetern besteht ☺.Eine puristische Wohnung gefällt mir zwar auch, nur nicht für mich. Liebe Grüsse von der unvernünftigen Karin
Wenn es nicht belastet, sondern dir eine Wohlfühlatmosphäre schafft, dann ist es passend und stimmig. Ich vermute, bei dir gibt es viel zu entdecken und überall wohnen feine Geschichten.
Ich sage mal so / nach wie vor leben wir in der Verschwendung und sind sogar noch stolz darauf / weniger ist mehr / empathisch oft verengt und im materiellen verschwendend / leider. Mit wenigen Ausnahmen.
Ach Fahrräder ~~+ Niemand fürchtet den Dieb so sehr wie der Dieb, fällt mir Ihrem Satz des Tages sein.
Am Wochenende werde ich wieder im Bembeland sein, gutes Wetter wünsche ich mir,um ich aufs Rad zu schwingen…
Abendschöne Grüsse aus der Stadt, die auf einem Sumpf gebaut worden ist
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Ehrlich gesagt finde ich einige Räder haben viel viel sympathischer als viele Autos haben. Doch ich fand kein passendes Bild zu „Konsumgütern“, das ich gerne genommen hatte. So mussten die Räder herhalten.
Viel Freude bei der Heimreise, ich hoffe, das Bemeland kommt Ihnen sonnig und mit wohligem Rückenwind und ohne Raddiebe entgegen.
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Ich danke Ihnen für den Gutwunsch. Es wird schon werden.
Haben Sie eine traumhafte Nacht
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Lieben Dank, Ihnen auch eine feine Nacht und wohlige Träume (von Radfahren und so…)
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Ach ach ach – heute Mittag vor der Rückreise noch ein Bier Kollegen bei 20° und hellstem Sonneschein. Der Empfang im Bembelland war bleigrau und eisekalt…
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Was ein Wechsel. Schütten Sie mal kräftig Ihre Ärmel und alles was im Gepäck war, vielleicht fallen noch ein paar Sonnestrahlenspuren hinaus.
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Ein Satz, der sich in mir wendet und dann noch mal … ich bleibe hängen, wer viel hat, muss viel abstauben ;)
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Genau so, wer viel hat, hat viel in Ordnung zu halten. Weniger ist oftmals leichter und mehr.
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Hahaha :-)
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Hat dies auf The Big Bike Boom rebloggt.
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Und wer viel hat muss auch viel hüten.
Drum ist es immer wieder wohltuend (für mich) Dinge abzugeben, sich zu entlasten.
Liebe Grüße,
aus der noch immer viel zu reichhaltigen Kemenate,
Silbia
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Das finde ich auch, abzugeben ist im wahrsten Sinne des Wortes befreiend.
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Ich sehe es so wie Silvia. Dieses Viele muss auch verstaut werden, braucht Platz, hin und wieder muss es gereinigt werden … Augenblicke zu sammeln, ist viel schöner als Dinge.
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Sorry … die Grammatikkorrektur hat deinen Namen verhunzt – es sollte Silbia heißen.
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Mein Ja zu deiner guten Aussage „Augenblicke zu sammeln, ist viel schöner als Dinge zu sammeln.“
In diesem Sinne einen schönen Tag mit dem Sammeln von Augenblicken.
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Versuche ich …
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So wie Frederick die Maus? Es muss welche geben, die Dinge sammeln und welche die das Schöne sammeln. Und wenn dann alle alles miteinander teilen, dann ist es gut.
LG, Katrin
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Da sagst du was Schönes: Teilen … das können doch fast alle. Wir haben die Schränke und Truhen voll – schon längst mehr, als wir brauchen. Und jene, die mit Nichts kommen – die freuen sich gewiss.
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Ja, manchmal sind die Truhen übervoll. Teilen hat eine gute Wirkung, für alle Seiten, die dann irgendwann keine Seiten mehr sein sollten.
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Ein schöner Vergleich, liebe Katrin. Wir haben doch alle unsere Talente, wenn wir das Gesammelte zusammentun und teilen, ist für jeden gesorgt.
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tja, viel haben, wie drückt sich das genau aus?
Da müßten ja auch die Kleinigkeiten mit dazuzählen, die gesammelten Schätze?
Da ich ein Gernesammler bin, ist es nicht leer bei mir *g*…
Inzwischen sammle ich aber lieber Eindücke, die ich im Kopf sammle oder als Fotografien *lächel*
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Die kleinen gesammelten Schätze erzählen bestimmt viele schöne Geschichten und tragen einen besonderen inneren Wert.
Eindrücke sammeln ist auch was Schönes. Viele Grüße, du liebe Sammlerin.
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Tja, die eindrücke nehmen wenig Raum ein ☺😊
Aber bald kommt ein neuer Flohmarkt *lach*
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So weit bin ich noch lange nicht, mein Sammelsurium belastet mich aber nicht, denn wenn ich wirklich mal etwas wegnehme, dann klafft da sofort eine riesige Lücke und wenn sie nur aus 10 Zentimetern besteht ☺.Eine puristische Wohnung gefällt mir zwar auch, nur nicht für mich. Liebe Grüsse von der unvernünftigen Karin
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Wenn es nicht belastet, sondern dir eine Wohlfühlatmosphäre schafft, dann ist es passend und stimmig. Ich vermute, bei dir gibt es viel zu entdecken und überall wohnen feine Geschichten.
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Mit Sicherheit ist das so :-)
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Ja und liebe Mittagsgrüße zu dir.
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Dankeschön…
Ich erwidere sie sehr gerne :-)
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… auch wenn man wenig hat kann es teuer kaputt gehen… ;-)
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Und bringen Scherben immer Glück? ;-)
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Ich sage mal so / nach wie vor leben wir in der Verschwendung und sind sogar noch stolz darauf / weniger ist mehr / empathisch oft verengt und im materiellen verschwendend / leider. Mit wenigen Ausnahmen.
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Was du mal so sagst gefällt mir.
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