Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
oh ja, das müssen wir oft und oft sind es auch so wundervolle und gleichzeitig beschämende Gefühle, daß man/frau kaum noch weiß, wohin damit und dafür kann ich mich heute bei Finbar bedanken. Er hat in seinem tollen Blog etwas so Schönes gemacht, und es betrifft mich, daß meine Gefühle immer noch nicht wissen, sollen sie mich weinen oder lachen lassen…
Manchmal gilt es tatsächlich, alle Gefühle auszuloten. Auch die dunkeltiefen. Wenn der Blick sich wieder hebt, zittert vielleicht der Wimpernvorhag nach, aber er öffnet sich.
Danke für diesen besonderen Satz, liebe Frau Maribey und herzliche Grüße nochmal.
Oh ja, auch dann, wenn es besonders schwer fällt.
Herzliche Grüsse,
Brigitte
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Glaube ich auch, vor Gefühlen lässt sich nicht wegrennen und gut, dass es diese bunte Gefühlspalette gibt, jedes Gefühl darin hat seine Bedeutung.
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…manchmal ? ;-)
einen wunderschönen guten Morgen in die Welt :-)
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Stimmt, manchmal ist immer. :-)
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Das ist sogar sehr wichtig, wenn auch nicht schön. Aber danach wird es besser.
LG, Katrin
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Denke ich auch, einiges muss durchfühlt werden.
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eine gefühlvolle überschrift zu einem ebenso gefühlvollen bild! klasse! gruß von der ostfriesischen küste!
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Lieben Dank. Das Bild ist aus dem Zug hinaus entstanden.
Die Überschrift in einem Gespräch entstanden.
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Die Aufnahme gefällt mir… sie macht etwas mit mir…
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Was mich freut, wenn Bilder ansprechen, was auch immer sie sagen.
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Sehr stimmungsvoll.
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Lieben Dank. Das war aus-dem-Zug-Blick-Stimmung.
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Das Bild lässt viel Raum – schön.
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Das freut mich. Viel Raum ist gut, auf Bildern wie im Leben.
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oh ja, das müssen wir oft und oft sind es auch so wundervolle und gleichzeitig beschämende Gefühle, daß man/frau kaum noch weiß, wohin damit und dafür kann ich mich heute bei Finbar bedanken. Er hat in seinem tollen Blog etwas so Schönes gemacht, und es betrifft mich, daß meine Gefühle immer noch nicht wissen, sollen sie mich weinen oder lachen lassen…
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Ich werde lesen. Da hat er dich überrascht, so hört es sich an. Manchmal geht auch beides, weinen und lachen.
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Ein sehr aussagekräftiges Bild!!
MÜSSEN müssen wir uns den Gefühlen nicht stellen, aber es ist klüger, es zu tun, Gefühle sind Wegweiser, denke ich.
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Du hast recht, müssen müssen wir nicht, doch es ist klug, sie als Wegweiser anzunehmen.
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Manchmal gilt es tatsächlich, alle Gefühle auszuloten. Auch die dunkeltiefen. Wenn der Blick sich wieder hebt, zittert vielleicht der Wimpernvorhag nach, aber er öffnet sich.
Danke für diesen besonderen Satz, liebe Frau Maribey und herzliche Grüße nochmal.
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Wimpernvorhang ist ein feines Wort und es ist gut, dass dieser sich immer wieder öffnet, denn das macht er.
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… ein sensibles Thema, dieser Gefühlswirrwar, die Bäume transportieren es perfekt… LG an dich Maribey ;-)
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So vielfältig die Bäume, so vielfältig die Gefühle und gut, dass sie alle leben, die brauchen wir.
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Immer macht’s immer besser :-) Aber ja!
Danke für die Anregung! Wir stellen uns!
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„Wir stellen uns“ ist gut.
Machen wir. :-)
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