Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Zu Fuß erscheint mir gut, genau das richtige Tempo um alles aufzunehmen. Running Gags sind herrlich, auch wenn ich Lizzie nicht einordnen kann.
Ich war einkaufen, mit dem Wagen. Ich saß im Auto auf dem Parkplatz, eine Frau klopfte an meine Scheibe, ich öffnete die Türe und sie sagte: „Sie haben ein tolles Auto! Das möchte ich ihnen nun einfach mal sagen.“ Und sie erzählte, dass sie früher auch einen Käfer hatte.
Ich fand es schön, dass Nettigkeiten und ein Kompliment gesagt wurden, auch zu Unbekannten und finde, das sollten wir viel häufiger machen.
Später überlegte ich laut, welchen Findesatz ich nehme und ob ich den mit dem Auto nehme. Ich sagte zu meinem Mann „Sie haben ein tolles Auto“ sei losgelöst von der Geschichte ein Satz, den ich nicht mögen würde, denn ein tolles Auto zu haben, bedeute mir im Grunde gar nichts. In dem kleinen Gespräch fiel dann der obige Satz und schon lachte er mir entgegen und der wollte nun hier stehen. :-)
Ha, ein Käfer. Mein erster Kraftwagen war auch einer, Baujahr ’65.
Ach so, Ihre Frage. Ja, einmal habe ich mich zwei Wochen lang wegen eines Autos gross gefühlt. Da war ich noch sehr jung. Damals in den USofA durfte ich zwei Wochen lang mit inem riesigen Cadillac Kabriolett rumfahren und fühlte mich gottweisswie. Gegen Ende der zweiten Woche hatte ich was fürs Leben gelernt.
Mit Autos kann man fahren oder handeln. Es ist eine Sache – mehr nicht.
Mitternächtliche Grüsse aus dem mobilen Bembelland.
Danke fürs gute Erzählen!
Der Käfer ist auch mein erster Wagen, er schlief lange und wurde nun wieder wachgeküsst. Auch wenn ich mich nicht über einen Wagen definiere, ich mag ihn. Lustig und schön ist auch, dass sich immer wieder Geschichten ergeben, wenn ich damit unterwegs bin, Leute, die auch einen gefahren haben und davon erzählen, Käferspuren bleiben in uns habe ich das gute Gefühl.
Liebe Grüße zu dieser diesmal späten Stunde und wohlige Nacht!
Über meine Erlebnisse mit Autos könnte ich viele Geschichten erzählen. Ich hatte als junger Mann mit Autos für das Geld nebenbei gehandelt und im Laufe meines Lebens sehr viele verschiedene Autos gefahren und besessen. Da fällt mir doch glatt eine Käfergeschichte ein ~~~~
Ihnen ist hoffentlich klar, dass ich nun die Käfergeschichte hören möchte. Mit einem Bitte dazu.
Jetzt wird es keine Gute-Nacht-Geschichte mehr, doch vielleicht eine Guten-Mittag-oder-Nachmittag-Geschichte.
Sie würde zum Wetter passen… :-)
Im Kopf ist eine kleine Geschichte bereits fertig. Irgendwo im Ärmelarchin müsste sich auch noch ein altes Foto finden ~~~~
Sonntäglichschöne Grüsse aus dem eisfreien Bembelland, Ihr Herr Ärmel
Cool ein VW Käfer. Passt zu unsere Sammlung Autos…..
Oldtimers sind einfach der Hammer. Mein Mann mag aber am liebsten Italienische Marken. Deswegen haben wir ein Oldtimer Alfa Giulia aus ‚7. Vorher dazu noch ein Fiat 128 und eine Fiat 500…….
Sehr toll damit zu Touren und einfach die alte geräusche genießen.
Ja schon ewig haben wir denen. Roy hatte die schon vor wir zusammen gekommen sind. Aber es ist noch ein BastlerProjekt seit jemanden ins Auto gefahren war….. Aber irgendwann fahren wir mal damit. Freue mich schon auf diese Tag 😃
Ich definiere mich über meine Waschmaschine: Miele, Programme von 30 Grad bis explosiv, Hochleistungsschleudern bis ich glaub zwei Mio Umdrehungen und säuselleise. Ein Traum!
:-)
Haha, herrlich, das nenn ich doch mal eine gute Definition. Die Waschmaschine als Statussymbol. Säuselleise hört sich sehr gut an. Wer will da ein Auto?
Nö! Aber so einen in Graubeige hatten wir auch, als ich Kind war. Darin schlief ich sogar als kleines Mädchen mit meiner Schwester, während die Eltern in einem Zweierzelt den Urlaub genossen. :-)
Lieben Sonntagsgruss,
Brigitte
*lach*, vielleicht definiere ich mich doch über mein Auto.
Es hat so einige Beulen und Beulchen und manchmal mag es nicht mehr und schimpft vor sich hin *g*
Autogeschichtchen habe ich auch viele und Käfer würde ich zu gerne mal wieder fahren.
Es war gut mit den beidern nacheinander. Der erste in der gleichen Farbe wie Deiner und der zweite der Knaller in seinem Signalgrüngelb. Ich habe keine Ahnung, wie sich diese leuchtende Farbe nannte *g*
Na, so was! Ein roter Käfer!
Als ich mit dem roten Käfer, dem ersten Auto meines Bruders, die Versicherung erhöht habe, hat er tröstend zu mir gesagt: „Denk immer dran, ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand!“ Nun hat er einige Oldtimer in der Garage – und fährt sie mit Begeisterung.
Dieser rote Käfer war sogar mal auf einer Briefmarke.
Er spiegelt die „Wirtschaftswundergeschichte“.
Das mit der Briefmarke wusste ich nicht.
Gefällt mir gut, was dein Bruder dir sagte und wie er reagiert hat. Mit solchen Brüdern aufwachsen ist gut, scheint mir.
Das ist ja ein Gute-Laune-Auto! Da schauen Dir bestimmt viele Leute hinterher ;o) Meins ist groß, schwarz und praktisch. Wenn ich in vielen Jahren mal keine Kinderwagen, Großeinkäufe und Mädelsfuhren mehr transportiere, möchte ich auch einen kleinen roten Flitzer haben. Ohne gehts auf dem Land leider nicht.
Ohne geht auch hier leider nicht bzw. nur mit sehr großem Aufwand.
Gute-Laune-Auto ist schön gesagt, so fühlt es sich wirklich an. Manchmal denke ich, warum schauen die Leute und lachen rüber, dann weiß ich wieder, der Käfer :-) Seit wenigen Wochen ist er wieder angemeldet.
direkte „Käfer-Erfahrung“ habe ich keine, leider! meine eltern hatten einen, als ich noch sehr klein war. muss wohl sehr abenteuerlich gewesen sein, im winter zu weihnachten die oma besuchen zu fahren. von oberschwaben in den suedschwarzwald. ich denke nicht, dass ich mich ueber meinen wagen definiere, aber ohne ihn, kann ich auch nicht: eine teilzeitarbeitende dreifach-mutter braucht fahrbaren untersatz! fahre immer noch mein erstes auto, aus dem letzten jahrhundert, einen fiat punto mit bodensee-logo-aufkleber auf der kofferraumklappe.
Klasse, den ersten Wagen noch zu fahren! Hört sich gut an, nun fährt der Bodenseeaufkleber also durch Italien.
Meine Schwester fuhr mal einen Fiat 500 und die Kinder aus ihrer Klasse fragten sie, ob sie den aus der Klassenkasse bezahlt habe, fand ich sehr amüsant.
Du also auch, lieber Lu, so viele Käferfahrer hier zu finden.
Du bist doch Mathe-Experte, gibt es da möglicherweise einen statistischen Zusammenhang zwischen Bloggern/Blogerinnen und (ehemaligen) VW Käfer-Fahrern/Fahrerinnen? ;-)
Dann pflanze ich ganz unwissenschaftlich die unsinnige Aussage hierhin, es gibt es einen Zusammenhang, viele Blogger/innen tragen Käfer, Enten (Grüße an Bruni!) oder Fiat Erfahrungen in sich. :-)
Mmmmh, ich denke mal lauttippend: Ich fuhr immer Autos, die andere abstoßen wollten. Ramponiert, knatternd bisweilen und mit erheblichen Macken ausgestattet. Unbequem und meist leicht verschmoddert, aber veilchentreu. Ich kam mit ihnen immer voran, selbst wenn sie stehenblieben. Wir fuhren oftmals holperige Seitenwege… Äh, wie war die Frage? Ja, offensichtlich kann ich mich über meine automobilen Gefährten definieren… irgendwie.
Vergnügtlachknatternde Grüße, Ihre Frau Knobloch, mehrtaktend inzwischen.
… Autos und ich sind DER Running Gag in meinem Freundeskreis… ich liebe es zu Fuß zu gehen… „Lizzie“
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Zu Fuß erscheint mir gut, genau das richtige Tempo um alles aufzunehmen. Running Gags sind herrlich, auch wenn ich Lizzie nicht einordnen kann.
Ich war einkaufen, mit dem Wagen. Ich saß im Auto auf dem Parkplatz, eine Frau klopfte an meine Scheibe, ich öffnete die Türe und sie sagte: „Sie haben ein tolles Auto! Das möchte ich ihnen nun einfach mal sagen.“ Und sie erzählte, dass sie früher auch einen Käfer hatte.
Ich fand es schön, dass Nettigkeiten und ein Kompliment gesagt wurden, auch zu Unbekannten und finde, das sollten wir viel häufiger machen.
Später überlegte ich laut, welchen Findesatz ich nehme und ob ich den mit dem Auto nehme. Ich sagte zu meinem Mann „Sie haben ein tolles Auto“ sei losgelöst von der Geschichte ein Satz, den ich nicht mögen würde, denn ein tolles Auto zu haben, bedeute mir im Grunde gar nichts. In dem kleinen Gespräch fiel dann der obige Satz und schon lachte er mir entgegen und der wollte nun hier stehen. :-)
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*Stolz und Vorurteil*…;-D
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Ha, ein Käfer. Mein erster Kraftwagen war auch einer, Baujahr ’65.
Ach so, Ihre Frage. Ja, einmal habe ich mich zwei Wochen lang wegen eines Autos gross gefühlt. Da war ich noch sehr jung. Damals in den USofA durfte ich zwei Wochen lang mit inem riesigen Cadillac Kabriolett rumfahren und fühlte mich gottweisswie. Gegen Ende der zweiten Woche hatte ich was fürs Leben gelernt.
Mit Autos kann man fahren oder handeln. Es ist eine Sache – mehr nicht.
Mitternächtliche Grüsse aus dem mobilen Bembelland.
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Danke fürs gute Erzählen!
Der Käfer ist auch mein erster Wagen, er schlief lange und wurde nun wieder wachgeküsst. Auch wenn ich mich nicht über einen Wagen definiere, ich mag ihn. Lustig und schön ist auch, dass sich immer wieder Geschichten ergeben, wenn ich damit unterwegs bin, Leute, die auch einen gefahren haben und davon erzählen, Käferspuren bleiben in uns habe ich das gute Gefühl.
Liebe Grüße zu dieser diesmal späten Stunde und wohlige Nacht!
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Über meine Erlebnisse mit Autos könnte ich viele Geschichten erzählen. Ich hatte als junger Mann mit Autos für das Geld nebenbei gehandelt und im Laufe meines Lebens sehr viele verschiedene Autos gefahren und besessen. Da fällt mir doch glatt eine Käfergeschichte ein ~~~~
Ich wünsche auch Ihnen eine geruhsame Nacht
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Ihnen ist hoffentlich klar, dass ich nun die Käfergeschichte hören möchte. Mit einem Bitte dazu.
Jetzt wird es keine Gute-Nacht-Geschichte mehr, doch vielleicht eine Guten-Mittag-oder-Nachmittag-Geschichte.
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Sie würde zum Wetter passen… :-)
Im Kopf ist eine kleine Geschichte bereits fertig. Irgendwo im Ärmelarchin müsste sich auch noch ein altes Foto finden ~~~~
Sonntäglichschöne Grüsse aus dem eisfreien Bembelland, Ihr Herr Ärmel
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Vorfreudige, neugierige und herzliche Grüße.
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mein erstes Auto war ein roter Käfer……ein super Auto 😄!
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Ach, du auch, schön!
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Mein erster Wagen war ein Kaefer, hellblau, auf den ich weisse Wolken geklebt hatte…..sooooo lange her ;-)
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Hört sich gut an, dem Wagen hätte ich nachgesehen und er würde mir ein Lachen auf der Straße entlocken.
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ich hatte auch nie das Problem, ihn im Parkhaus wiederzufinden ;-)
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*g*, bei so einem himmlischen Wagen… ist jedes Wölkchen ein Anhaltspunkt…
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wie wahr ;-)
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Nein, über mein Auto definiere ich mich nun wahrlich nicht, aber den roten Käfer mag ich auch, er weckt Erinnerungen …
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Bei dir auch? Verbundene Grüße zu dir :-)
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Cool ein VW Käfer. Passt zu unsere Sammlung Autos…..
Oldtimers sind einfach der Hammer. Mein Mann mag aber am liebsten Italienische Marken. Deswegen haben wir ein Oldtimer Alfa Giulia aus ‚7. Vorher dazu noch ein Fiat 128 und eine Fiat 500…….
Sehr toll damit zu Touren und einfach die alte geräusche genießen.
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Wusste ich gar nicht, dass ihr die habt, liebe Joyce, vielleicht entdecke ich euch mal damit. Dann siehst du mich winkend am Straßenrand.
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Ja schon ewig haben wir denen. Roy hatte die schon vor wir zusammen gekommen sind. Aber es ist noch ein BastlerProjekt seit jemanden ins Auto gefahren war….. Aber irgendwann fahren wir mal damit. Freue mich schon auf diese Tag 😃
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Vorfreude ist auch gut :-)
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Ich definiere mich über meine Waschmaschine: Miele, Programme von 30 Grad bis explosiv, Hochleistungsschleudern bis ich glaub zwei Mio Umdrehungen und säuselleise. Ein Traum!
:-)
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Haha, herrlich, das nenn ich doch mal eine gute Definition. Die Waschmaschine als Statussymbol. Säuselleise hört sich sehr gut an. Wer will da ein Auto?
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Hammer! Das ist doch mal ein Kommentar nach meinem Geschmack! :)
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Ja, ich sag dir, das schafft er immer wieder!
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Nö! Aber so einen in Graubeige hatten wir auch, als ich Kind war. Darin schlief ich sogar als kleines Mädchen mit meiner Schwester, während die Eltern in einem Zweierzelt den Urlaub genossen. :-)
Lieben Sonntagsgruss,
Brigitte
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Feine Geschichte! Ich mag diese Käfergeschichten :-)
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Oh, da gibt es so einige… insofern ist Autobahnfahren oft auch ein Lehrstück :-)
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Herrlich und wahr. Ich glaub mit dir, auch da lässt sich übers Leben lernen.
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Das ist wahr :-)
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*lach*, vielleicht definiere ich mich doch über mein Auto.
Es hat so einige Beulen und Beulchen und manchmal mag es nicht mehr und schimpft vor sich hin *g*
Autogeschichtchen habe ich auch viele und Käfer würde ich zu gerne mal wieder fahren.
Es war gut mit den beidern nacheinander. Der erste in der gleichen Farbe wie Deiner und der zweite der Knaller in seinem Signalgrüngelb. Ich habe keine Ahnung, wie sich diese leuchtende Farbe nannte *g*
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Diese Definition übers Auto hört sich richtig gut und sympathisch an. :-)
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*lach*
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Definitiv nicht, aber … ;-)
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Schmunzel… :-)
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Na, so was! Ein roter Käfer!
Als ich mit dem roten Käfer, dem ersten Auto meines Bruders, die Versicherung erhöht habe, hat er tröstend zu mir gesagt: „Denk immer dran, ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand!“ Nun hat er einige Oldtimer in der Garage – und fährt sie mit Begeisterung.
Dieser rote Käfer war sogar mal auf einer Briefmarke.
Er spiegelt die „Wirtschaftswundergeschichte“.
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Das mit der Briefmarke wusste ich nicht.
Gefällt mir gut, was dein Bruder dir sagte und wie er reagiert hat. Mit solchen Brüdern aufwachsen ist gut, scheint mir.
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Das ist ja ein Gute-Laune-Auto! Da schauen Dir bestimmt viele Leute hinterher ;o) Meins ist groß, schwarz und praktisch. Wenn ich in vielen Jahren mal keine Kinderwagen, Großeinkäufe und Mädelsfuhren mehr transportiere, möchte ich auch einen kleinen roten Flitzer haben. Ohne gehts auf dem Land leider nicht.
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Ohne geht auch hier leider nicht bzw. nur mit sehr großem Aufwand.
Gute-Laune-Auto ist schön gesagt, so fühlt es sich wirklich an. Manchmal denke ich, warum schauen die Leute und lachen rüber, dann weiß ich wieder, der Käfer :-) Seit wenigen Wochen ist er wieder angemeldet.
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direkte „Käfer-Erfahrung“ habe ich keine, leider! meine eltern hatten einen, als ich noch sehr klein war. muss wohl sehr abenteuerlich gewesen sein, im winter zu weihnachten die oma besuchen zu fahren. von oberschwaben in den suedschwarzwald. ich denke nicht, dass ich mich ueber meinen wagen definiere, aber ohne ihn, kann ich auch nicht: eine teilzeitarbeitende dreifach-mutter braucht fahrbaren untersatz! fahre immer noch mein erstes auto, aus dem letzten jahrhundert, einen fiat punto mit bodensee-logo-aufkleber auf der kofferraumklappe.
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Klasse, den ersten Wagen noch zu fahren! Hört sich gut an, nun fährt der Bodenseeaufkleber also durch Italien.
Meine Schwester fuhr mal einen Fiat 500 und die Kinder aus ihrer Klasse fragten sie, ob sie den aus der Klassenkasse bezahlt habe, fand ich sehr amüsant.
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ist doch nur ein beweis, dass das alte vorurteil FIAT gleich fehler in allen teilen nicht stimmt.
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Einen wunderschönen blauen Käfer hatte ich auch mal, er war mein zweites Auto…
Wehmut überkommt mich, wenn ich an diese Zeit zurück denke…
Liebe Mittagsgrüßle ussm Ländle an dich vom Lu
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Du also auch, lieber Lu, so viele Käferfahrer hier zu finden.
Du bist doch Mathe-Experte, gibt es da möglicherweise einen statistischen Zusammenhang zwischen Bloggern/Blogerinnen und (ehemaligen) VW Käfer-Fahrern/Fahrerinnen? ;-)
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Möglicherweise, aber um das herauszufinden, da müsste ich erst mal eine große Menge Daten erheben,
du weißt ja, ohne eine sinnvolle Stichprobe, keine sinnvolle statistische Aussage…
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Dann pflanze ich ganz unwissenschaftlich die unsinnige Aussage hierhin, es gibt es einen Zusammenhang, viele Blogger/innen tragen Käfer, Enten (Grüße an Bruni!) oder Fiat Erfahrungen in sich. :-)
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Das klingt ganz zauberhaft!
Und unsinnig ist diese feine Aussage von dir sicher nicht, eher eine prima Arbeitshypothese :-)
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Mmmmh, ich denke mal lauttippend: Ich fuhr immer Autos, die andere abstoßen wollten. Ramponiert, knatternd bisweilen und mit erheblichen Macken ausgestattet. Unbequem und meist leicht verschmoddert, aber veilchentreu. Ich kam mit ihnen immer voran, selbst wenn sie stehenblieben. Wir fuhren oftmals holperige Seitenwege… Äh, wie war die Frage? Ja, offensichtlich kann ich mich über meine automobilen Gefährten definieren… irgendwie.
Vergnügtlachknatternde Grüße, Ihre Frau Knobloch, mehrtaktend inzwischen.
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Das nenn ich doch eine feine Definition. Die beschriebenen Autos und ihre Fahrerin haben meine volle Sympathie. :-)
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… und meine alle Käferdompteure!
Schönstwochenendgrüße, immer die Ihre.
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