25 Gedanken zu „12. Januar

    • Lieben Dank. Es lässt sich nicht berechnen, dieses Leben und ich denke, das ist gut so. Stell dir vor, wir wüssten alles, was morgen und übermorgen und in elf Jahren ist…. ich nehme es lieber an mit all den unerwarteten Kurven.
      Liebe Grüße, Marion

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    • Die braucht es vermutlich immer wieder, bei diesen Wendungen, die uns entgegen kommen.
      Bei Flexibilität denke ich an einen Baum, der gut verwurzelt ist, dessen Äste und Blätter sich jedoch dem Wind anpassen und sich fließend bewegen.

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    • Ja, ich denke, da kann sich vieles ändern, manchmal über Nacht und bestimmt ist es nicht immer ein Leichtes, was das Leben dann unerwartet fragt und Antworten müssen gefunden werden.
      Im Falle der Satzschenkerin ist es eine Frage, die neue spannende Herausforderungen stellt und der Weg wird mit Lust und Elan gegangen.
      In jedem Fall ist es gut, wenn wir von einem Licht umgeben sind…

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      • mit Lust und Elan gehen zu können ist die halbe Miete. Alles andere fügt sich dann nach und nach
        Ein Weg, bei dem das Licht zu erkennen ist, ist ein guter Weg, aber manchmal müssen wir um Ecken biegen, weil das Licht schwächer wird an dem Punkt, an dem wir uns befinden.
        Weitergehen hilft dann.

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  1. Wir haben mit vielem gerechnet, aber damit nicht! Nun heisst es offen bleiben und flexibel, aber auch zugewandt …
    ein wunderbares Photo ist das, liebe Marion!
    liebe Grüsse
    Ulli

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    • Danke; einige Fotos, die hier auftauchen, entstammen den Augen und Fingern meines Mannes, ich reiche dein Lob weiter.
      Gut, wenn wir all das in uns tragen, was du nennst, Offenheit, Flexibilität, Zugewandtheit, das sind gute Wegbegleiter.

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  2. Ich mag die Idee, dass das Leben uns immer mal wieder etwas fragt. Manchmal klopft es vorher noch kurz an, andere Mal fragt es uns unverhofft und überrumpelt uns mit einer Frage. Wir müssen immer antworten. Denn wenn wir es nicht tun, dann fragt es uns diese eine Sache immer wieder. Oder nie mehr. Beides kann alles verändern.

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