Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Genau, und wenn es nur Telefoto ist in einer flüchtigen Begegnung voller Neugier… wer hat gegeben und wer genommen … Niemals können Blumen so einen Moment beschreiben können…
Und doch sprechen Blumen eine vielfältige Sprache.
Gerade in Begegnungen spielen Blumen auch eine große Rolle, sei es die Rose, die überreicht wird oder der bunte Wiesenstrauch, in den Händen eines Menschen, der zu uns kommt…
so sollte es immer sein, wäre toll, wenn es auch immer der Realität entsprechen würde…
Dein Bild passt gut *lächel*
Geben und Nehmen sollte sich die Waage halten, oh ja, aber wieviele Situationen gibt es, in denen es sehr anders aussieht.
Wenn die Waagschalen auf Dauer nicht gleich gefüllt sind, kann es kippen. Phasenweise kann es sein, dass einer mehr gibt als der andere, auf Dauer jedoch lebt davon keine Begegnung.
Das ist richtig. Einer von beiden lebt dann auf Sparflamme. Hat er eine andere Stelle zum Auftanken, holt er sich dort nach Möglichkeit Kraft…für eine Zeitlang
Du aufmerksame Betrachterin! Das sieht tatsächlich so aus. Das schwarze Schaf wollte uns reinlegen und hat die Vorderbeine genau hintereinander gestellt. War mir zuvor noch gar nicht aufgefallen.
Zeigt doch wieder, vier, sechs, acht… Augen sehen mehr als zwei :-)
Ich glaube, die Begegnungen, wo gegeben und genommen wird, sind die, die in einem noch lange nachhallen – positiv nachhallen und gute Erinnerungen hinterlassen. Danke für diese schönen Tages-Gedankenanstöße
Liebe Grüße
Andrea
Ja und oft auch unbemerkt. Es gibt Begegnungen, die wir als bedeutungslos einstufen und dann nach einer Weile kommen sie wieder in den Sinn und da war dann doch etwas…
Danke für die „Begegnung“ heute, liebe maribey!
Liebe Grüße,
Silbia
So ähnlich ist es wirklich, und doch sind da vielleicht immer und in unregelmäßigen Abständen wichtige kleine Gesten, die der eher Gebende auffängt; sie reichen ihm aus, um einen winzigen Einblick in die *Gedanken* des Anderen zu bekommen. Oft gehört ein wenig Hellsichtigkeit dazu :-)
Da muss ich doch noch ein feines Sprichwort hier lassen. Ich habe es in meiner Praxis aushängen, weil ich es so gern mag:
Wenn du jemanden ohne Lächeln siehst,
gib ihm deines!
(Burmesisches Sprichwort)
Genau, und wenn es nur Telefoto ist in einer flüchtigen Begegnung voller Neugier… wer hat gegeben und wer genommen … Niemals können Blumen so einen Moment beschreiben können…
LikeLike
Und doch sprechen Blumen eine vielfältige Sprache.
Gerade in Begegnungen spielen Blumen auch eine große Rolle, sei es die Rose, die überreicht wird oder der bunte Wiesenstrauch, in den Händen eines Menschen, der zu uns kommt…
LikeGefällt 1 Person
So hübsch und einleuchtend in Wort und Bild!
Lieben Gruss zum Wochenstart,
Brigitte
LikeLike
Ich danke dir und herzliche Grüße zurück!
LikeLike
Ja, so soll es sein, und wenn beide das Gefühl haben, dass die Balance stimmt, ist es wunderbar.
LikeLike
Ja, es sollte ein Gleichgewicht da sein, sonst kann die Wippe kippen…
LikeGefällt 1 Person
leider nicht immer…
LikeLike
Nicht immer und doch sollte eine Begegnung so sein, denn genau das hat sie zu schenken…
LikeGefällt 1 Person
Blumen sprechen eine Sprache… aber wenn man sie überreicht spricht ein Anderer durch sie… ;-)
LikeLike
Eine feine Sprache ist das.
LikeGefällt 1 Person
☀️
LikeGefällt 1 Person
so sollte es immer sein, wäre toll, wenn es auch immer der Realität entsprechen würde…
Dein Bild passt gut *lächel*
Geben und Nehmen sollte sich die Waage halten, oh ja, aber wieviele Situationen gibt es, in denen es sehr anders aussieht.
LikeLike
Wenn die Waagschalen auf Dauer nicht gleich gefüllt sind, kann es kippen. Phasenweise kann es sein, dass einer mehr gibt als der andere, auf Dauer jedoch lebt davon keine Begegnung.
LikeLike
Das ist richtig. Einer von beiden lebt dann auf Sparflamme. Hat er eine andere Stelle zum Auftanken, holt er sich dort nach Möglichkeit Kraft…für eine Zeitlang
LikeLike
Auf Dauer ist Sparflamme nicht gut. Lu schreibt es unten schön mit den Worten von Marc Aurel.
LikeGefällt 1 Person
Ach, hab ich noch gar nicht gelesen…
LikeLike
Hol ich morgen nach.
Im Moment kann ich keine Beiträge abrufen, leider
LikeLike
Läuft nicht weg. Er hat es in den Kommentaren hier geschrieben.
LikeLike
Das ist jetzt wahrscheinlich etwas unpassend, aber hat das schwarze Schaf wirklich nur drei Beine?
LikeLike
Du aufmerksame Betrachterin! Das sieht tatsächlich so aus. Das schwarze Schaf wollte uns reinlegen und hat die Vorderbeine genau hintereinander gestellt. War mir zuvor noch gar nicht aufgefallen.
Zeigt doch wieder, vier, sechs, acht… Augen sehen mehr als zwei :-)
LikeLike
Ich glaube, die Begegnungen, wo gegeben und genommen wird, sind die, die in einem noch lange nachhallen – positiv nachhallen und gute Erinnerungen hinterlassen. Danke für diese schönen Tages-Gedankenanstöße
Liebe Grüße
Andrea
LikeLike
Ja, solche Begegnungen wirken nach…
Lieben Dank für deine Worte, ich freue mich und ein Willkommen dir bei Findesatz.
LikeGefällt 1 Person
Dankeschön :-)
LikeGefällt 1 Person
Ja und oft auch unbemerkt. Es gibt Begegnungen, die wir als bedeutungslos einstufen und dann nach einer Weile kommen sie wieder in den Sinn und da war dann doch etwas…
Danke für die „Begegnung“ heute, liebe maribey!
Liebe Grüße,
Silbia
LikeLike
Stimmt, auch das, zunächst beinahe unbemerkt und doch kann es nachhallen…
LikeLike
Es sollte so sein, ja!
Aber es ist de facto nur selten so…
Marc Aurel sagte mal hierzu:
Schenke einfach, wenn dir danach ist!
Erwarte kein Gegengeschenk,
es genügt, sich über das Lächeln des anderen zu freuen…
Herzliche Herbstgrüße vom Lu
LikeLike
Mal wieder der wunderbare Marc Aurel und ein sehr schönes Zitat! Freue mich sehr, dass du es hier zufügst. Danke!
LikeLike
Bonjour Marion,
es schien mir auch in diesem etwas anderen Kontext sehr passend…
gerne :-)
Liebe Morgengrüße vom Lu
LikeLike
Passt wunderbar!
LikeGefällt 1 Person
So ähnlich ist es wirklich, und doch sind da vielleicht immer und in unregelmäßigen Abständen wichtige kleine Gesten, die der eher Gebende auffängt; sie reichen ihm aus, um einen winzigen Einblick in die *Gedanken* des Anderen zu bekommen. Oft gehört ein wenig Hellsichtigkeit dazu :-)
LikeGefällt 1 Person
Die um „Ausgleich“ besorgte Bruni… *lächel*
LikeLike
ich vermute, lieber Finbar, daß Du es etwas anders aufgefasst hast, als ich es gemeint habe…
LikeLike
Das klingt schön :-)
LikeLike
Es freut mich immer, euch beide hier zu lesen, ihr seid mir willkommene Leserin und Leser :-)
LikeGefällt 1 Person
Dankeschön *freu darüber sehr*
Liebe Grüße zur Nacht vom Lu
LikeGefällt 1 Person
Da muss ich doch noch ein feines Sprichwort hier lassen. Ich habe es in meiner Praxis aushängen, weil ich es so gern mag:
Wenn du jemanden ohne Lächeln siehst,
gib ihm deines!
(Burmesisches Sprichwort)
Liebe Grüße,
Silbia
LikeLike
Feines Sprichwort.
Das gehört zu den schönen Geschenken, die wir geben können, ohne dass es etwas kostet und meist kommt etwas zurück.
LikeLike