Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Ja, das stimmt. Heute habe ich gelernt, sich über eine Walnuss zu freuen und über Kastanien und die Freude, in einer Schubkarre gefahren zu werden. Wir haben neue Nachbarn, da waren gestern und heute viele syrische Kinder bei uns im Garten und ich glaube, ich kann da eine Menge lernen.
Das hört sich klasse.
Ich habe vorhin auch eine neunköpfige Bande hier gehabt, und ich habe gelernt, dass es ok ist, bei fremden Leuten auf dem Boden zu sitzen und Schoki zu essen :)
Sie waren so glücklich. Habe gerade einen Eintrag darüber gemacht.
Es ist eben Halloween, da geht vieles, was sonst eher nicht geht….schade eigentlich
Da könnte ich jetzt ganze Romane schreiben. Einer genügt: Paul und Mattias sitzen im Sandkasten und unterhalten sich prächtig. Als ich die beiden auf Englich und Deutsch frage, wie sie sich denn verstehen, schauen sie verblüfft. Nun ihre Antwort war für mich überraschend. Paul sagte: „I speak English and he speaks German. That´s okay.“ Die beiden haben sich im Sandkasten verstanden und verstehen sich noch heute.
Eine ganz wunderbare Geschichte, liebe Gilla!
Wir können so viel von Paul und Mattias lernen. Diese Geschichte würde ich am liebsten ausdrucken und damit alle Litfaßsäulen vollplakatieren.
Danke dafür!
Wir sollten die Kinder hier als unsere Lehrer nehmen. Ich erlebe es im Moment auch, die Kinder gehen aufeinander zu, sie spielen, da geht der vierjährige deutsche Nachbarsjunge auf das syrische Nachbarskind zu und sagt, er will Torwart sein und sie spielen zusammen, auch ohne sich mit Worten zu verstehen. Viele Kinder, deutsche und syrische, spielten im Garten und es geht. Wild und wunderbar und lässt mich freuen.
Ja, das Leben sollte verbinden.
von Kindern kann man sehr viel lernen, wenn man es zulässt.
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Ja, das stimmt. Heute habe ich gelernt, sich über eine Walnuss zu freuen und über Kastanien und die Freude, in einer Schubkarre gefahren zu werden. Wir haben neue Nachbarn, da waren gestern und heute viele syrische Kinder bei uns im Garten und ich glaube, ich kann da eine Menge lernen.
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Das hört sich klasse.
Ich habe vorhin auch eine neunköpfige Bande hier gehabt, und ich habe gelernt, dass es ok ist, bei fremden Leuten auf dem Boden zu sitzen und Schoki zu essen :)
Sie waren so glücklich. Habe gerade einen Eintrag darüber gemacht.
Es ist eben Halloween, da geht vieles, was sonst eher nicht geht….schade eigentlich
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Sehr schön! Hört sich gut an. Sollten wir mitnehmen in die Nicht-Halloween-Tage.
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Da könnte ich jetzt ganze Romane schreiben. Einer genügt: Paul und Mattias sitzen im Sandkasten und unterhalten sich prächtig. Als ich die beiden auf Englich und Deutsch frage, wie sie sich denn verstehen, schauen sie verblüfft. Nun ihre Antwort war für mich überraschend. Paul sagte: „I speak English and he speaks German. That´s okay.“ Die beiden haben sich im Sandkasten verstanden und verstehen sich noch heute.
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Eine ganz wunderbare Geschichte, liebe Gilla!
Wir können so viel von Paul und Mattias lernen. Diese Geschichte würde ich am liebsten ausdrucken und damit alle Litfaßsäulen vollplakatieren.
Danke dafür!
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ph ja, das konnte ich beim Enkelchen oft beobachten, daß es zwischen den Kids beim Spielen keinerlei Berührungsängste gibt.
Auch Sport verbindet und das Leben sollte auch verbinden, immer, und doch gibt es da leider so vieles, was dazwischenfunken kann…
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Wir sollten die Kinder hier als unsere Lehrer nehmen. Ich erlebe es im Moment auch, die Kinder gehen aufeinander zu, sie spielen, da geht der vierjährige deutsche Nachbarsjunge auf das syrische Nachbarskind zu und sagt, er will Torwart sein und sie spielen zusammen, auch ohne sich mit Worten zu verstehen. Viele Kinder, deutsche und syrische, spielten im Garten und es geht. Wild und wunderbar und lässt mich freuen.
Ja, das Leben sollte verbinden.
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Hier wie überall: wer mit einem Ball kommt und spielen will, stiftet Freu(n)de. Schön :-)
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Wie ich eure Kommentare mag, ja, Freude und möglichweise auch Freunde.
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