Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Seltsam, habe das Foto längst rausgenommen. Ich hatte erst einen anderen Satz gewählt, und nahm dann doch das Danke und dazu auch ein anderes Bild.
Naja, vielleicht möchte sich der Spatz für die Brotkrümel bedanken und will einfach nicht wegfliegen vom Bildschirm.
So ein wichtigwertvoller Minifindesatz! Den söllte jedes Menschenkind mehr als einmal am Tage geschenkt bekommen. Deshalb wieder und wieder danke ich Ihnen für Ihre Mühe und die Freude, die Sie damit verbreiten, liebe Frau Maribey.
Stets die Ihre und dankend zugeneigt, Frau Knobloch, herzseufzbedankt.
Streng genommen ist „Danke“ bestimmt kein Satz, doch wir sind sowas von unstreng, denn das kleine Wort mit der großen Wirkung wollte hierhin. Eure Kommentare zeigen mir, es war gut, dass das Wort hierhin gesprungen ist, Ihr füllt es wunderbar. Ich danke erfreut liebe Frau Knobloch fürs Lesen und Gedanken hierlassen.
Alle haben einen Vogel, nur ich nicht! Wie gemein!
Der schönste Satz des Jahres ist nur ein einziges Wort!
Und tatsächlich: man braucht gar keine „Anke“, mit „Marion“ wird’s auch ein seeeehr schöner Reim!
:-)
Keinen Findesatz mit Piep ich schreibe,
nein, ich es noch weiter silbersilbentreibe:
weil ich auch den Vogel gern sehen möchte
(obwohl ich auch die Hände gern betröchte),
hinterlege ich ein Kleinfindesatzgedichtlein
und reime zwar krumm doch herzensfein
vom Piepen und ähnlichem Gezwitscher,
denke noch kurz an den famosen Titscher;
ach, nein, der Gestreifte heißt ja Tischer
und ist ein urst gewiefter Spatzenerwischer,
ohje… doch dann dämmert mir es endlich:
des Vogels Bildkarriere war kurz…………
Verständlich!
Äh… naja, was soll ich da antworten?! Also, (räusper!) ich habe wohl einen Vogel. Aber um den gehts hier stebümmpt nicht. Denn hier sehe ich zwei Menschenkinder, sich die Hände reichend.
Pflegen Sie aber Ihre Meise gut, ich weiß wovon ich schreibe…
Giggelnd, die Ihre.
Achduliebesbisschen! Tischer ist hoffentlich eingedöst inzwischen ~~~~~~~~~~~~
Ihnen meinen Herzdank, liebe Frau Maribey, ich warte nämlich sehnsüchtig auf die Feldsperlingsbande, deren Gepflogenheit das Überwintern beim Haus am Endes des Weges geworden ist. Oder heißt das dann Geflogenheit?
Hach, ich liebe Spatzen… aber anders als Tischer! Pssssst, bloß nicht wecken…
Die kommt bestimmt, die Sperlingsbande, so ein feines Heim, in dem sie liebevoll erwartet werden. Tischer schlummert, glaube ich, doch vorsichtshalber tippe ich ganz leise und hinterlasse liebe leise Grüße.
ich habe auch keinen Vogel, wie schade, auch wenn ich eben Massen von Sonnenblumenkernresten von der Terrasse entfernt habe. Dabei ist meines Wissens nirgendwo in der Nähe ein Vogelhäuschen. komisch… *grübel*
Ich sehe nur die Hände, die sich einander entgegenstrecken und es könnte ein Danke bei der Verabschiedung sein, das ich da leise höre.
Es ist eine gute Gelegenheit, wie es Diana u. a. auch machten, Dir jetzt dieses Danke zu sagen, liebe Marion, für die einfallsreichen Sätze, die tollen Bilder, für die Mühe, die Du Dir machst u. danke, daß Du bei wortbehagen reingeschaut hast, obwohl es nicht auf direktem Wege liegt :-).
Die kommen noch, die Vögel… :-)
Die Hände könnten ein Dank etwa bei einer Verabschiedung sein (pssst in Wirklichkeit war es bei den Hackeschen Höfen in Berlin, als ich gerade aus einem Vorsprung heraus kam, mein Sohn mit dem Longboard auf mich zufuhr und wir uns die Hände reichten, doch das muss schließlich niemand wissen).
Welch lieben Dank ich heute empfangen darf.
Ohne euer Lesen und Gedanken hierlassen, würde das Sätze sammeln nur halb so viel Freude machen, nein, weniger als halb so viel. Deshalb gilt der Dank auch dir und euch!
Und zu Wortbehagen… da zeigt sich doch mal wieder, wie gut Umwege sind, liebe Bruni.
ahaaaaaaaa, so war das also. Ich werds keinem weitersagen, liebe Marion *g* .
Das Spatzenmädchen (es ist bestimmt ein Mädchen, die Spatzenbuben gucken anders :-)) sieht so piepmatzfreundlich aus. Wie gut die Kamera es eingefangen hat…
Fein, es können nie zwie Emotionen zugleich in uns sein. Also schnell ein dickes DANKE und dann die Freude hinterher! :-)
Ich habe dafür einmal ein Dankbarkeits- und Freudentagebuch angelegt. Von vorn schrieb ich alles auf wofür ich dankbar bin und von hinten begann ich alles aufzuschreiben, was mir Freude bereitet. Das ist spannend und sehr erfüllend!
Ohhhh er schaut dich genau in diesem Moment an…. wie schön
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Welches Bild siehst du denn? Den Vogel oder die Hände, die sich treffen? Den Vogel habe ich rausgenommen, doch womöglich ist er noch sichtbar.
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Den Vogel…die Hände sind unter dem Danke
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Seltsam, habe das Foto längst rausgenommen. Ich hatte erst einen anderen Satz gewählt, und nahm dann doch das Danke und dazu auch ein anderes Bild.
Naja, vielleicht möchte sich der Spatz für die Brotkrümel bedanken und will einfach nicht wegfliegen vom Bildschirm.
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ein Wort, das man immer seltener hört, oder es verkommt bei manchen zur Floskel.
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Wenn es ehrlich ist, kann so ein kleines Danke ganz groß sein. Ich hoffe, wir verlernen es nicht.
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Ja, genau. Ein ehrliches echtes Danke ist so wohltuend, für beide Parteien.
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Eines der schönsten und wichtigsten Worte überhaupt! 😊
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Klein, doch wertvoll…
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„Tischer, nicht, das ist nur ein Bild…………………………………“
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Sieht Tischer etwa auch den Vogel?
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ein wort, das man nicht oft genug sagen kann! :)
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also: danke, liebe marion, für diesen feinen blog! :)
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Ich merke gerade, wie ein Danke erfreut, denn ich lächle beim Lesen deiner Zeilen.
Und…
Danke fürs Lesen und Worte hierlassen!
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Dankbarkeit macht glücklich – danke maribey :-)
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Schön, dass du darauf hinweist. Dankbarkeit und Glück sind direkte Nachbarn.
Lieben Dank auch dir Annette für deine Worte.
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So ein wichtigwertvoller Minifindesatz! Den söllte jedes Menschenkind mehr als einmal am Tage geschenkt bekommen. Deshalb wieder und wieder danke ich Ihnen für Ihre Mühe und die Freude, die Sie damit verbreiten, liebe Frau Maribey.
Stets die Ihre und dankend zugeneigt, Frau Knobloch, herzseufzbedankt.
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Streng genommen ist „Danke“ bestimmt kein Satz, doch wir sind sowas von unstreng, denn das kleine Wort mit der großen Wirkung wollte hierhin. Eure Kommentare zeigen mir, es war gut, dass das Wort hierhin gesprungen ist, Ihr füllt es wunderbar. Ich danke erfreut liebe Frau Knobloch fürs Lesen und Gedanken hierlassen.
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Alle haben einen Vogel, nur ich nicht! Wie gemein!
Der schönste Satz des Jahres ist nur ein einziges Wort!
Und tatsächlich: man braucht gar keine „Anke“, mit „Marion“ wird’s auch ein seeeehr schöner Reim!
:-)
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Ich sende dir ein aufrichtiges und erfreutes Danke, lieber Michael!
… und den Vogel, den du nicht hast, den locke ich ein anderes mal an, sobald ein Satz mit Piep kommt… :-)
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Keinen Findesatz mit Piep ich schreibe,
nein, ich es noch weiter silbersilbentreibe:
weil ich auch den Vogel gern sehen möchte
(obwohl ich auch die Hände gern betröchte),
hinterlege ich ein Kleinfindesatzgedichtlein
und reime zwar krumm doch herzensfein
vom Piepen und ähnlichem Gezwitscher,
denke noch kurz an den famosen Titscher;
ach, nein, der Gestreifte heißt ja Tischer
und ist ein urst gewiefter Spatzenerwischer,
ohje… doch dann dämmert mir es endlich:
des Vogels Bildkarriere war kurz…………
Verständlich!
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Ich glaub‘, ich hab‘ ’ne Meise: Frau Knobloch, Sie haben auch keinen Vogel?
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Äh… naja, was soll ich da antworten?! Also, (räusper!) ich habe wohl einen Vogel. Aber um den gehts hier stebümmpt nicht. Denn hier sehe ich zwei Menschenkinder, sich die Hände reichend.
Pflegen Sie aber Ihre Meise gut, ich weiß wovon ich schreibe…
Giggelnd, die Ihre.
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Nach solch einem herzensfeinen Reim, da kommt der Vogel flugs angehüpft. Hier ist er und zwitschert Danke für diesen Reim:

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Achduliebesbisschen! Tischer ist hoffentlich eingedöst inzwischen ~~~~~~~~~~~~
Ihnen meinen Herzdank, liebe Frau Maribey, ich warte nämlich sehnsüchtig auf die Feldsperlingsbande, deren Gepflogenheit das Überwintern beim Haus am Endes des Weges geworden ist. Oder heißt das dann Geflogenheit?
Hach, ich liebe Spatzen… aber anders als Tischer! Pssssst, bloß nicht wecken…
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Die kommt bestimmt, die Sperlingsbande, so ein feines Heim, in dem sie liebevoll erwartet werden. Tischer schlummert, glaube ich, doch vorsichtshalber tippe ich ganz leise und hinterlasse liebe leise Grüße.
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*kicher fröhlich vor mich hin, während ich hier lese*
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Ein Wort, das man nicht verlernen sollte. Einen schönen Sonntag dir :)
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Ja, das sollte bleiben, denn es bewirkt vieles… Dir auch einen wohltuenden Sonntag.
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ich habe auch keinen Vogel, wie schade, auch wenn ich eben Massen von Sonnenblumenkernresten von der Terrasse entfernt habe. Dabei ist meines Wissens nirgendwo in der Nähe ein Vogelhäuschen. komisch… *grübel*
Ich sehe nur die Hände, die sich einander entgegenstrecken und es könnte ein Danke bei der Verabschiedung sein, das ich da leise höre.
Es ist eine gute Gelegenheit, wie es Diana u. a. auch machten, Dir jetzt dieses Danke zu sagen, liebe Marion, für die einfallsreichen Sätze, die tollen Bilder, für die Mühe, die Du Dir machst u. danke, daß Du bei wortbehagen reingeschaut hast, obwohl es nicht auf direktem Wege liegt :-).
Danke Dir und herzliche Grüße von mir
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Die kommen noch, die Vögel… :-)
Die Hände könnten ein Dank etwa bei einer Verabschiedung sein (pssst in Wirklichkeit war es bei den Hackeschen Höfen in Berlin, als ich gerade aus einem Vorsprung heraus kam, mein Sohn mit dem Longboard auf mich zufuhr und wir uns die Hände reichten, doch das muss schließlich niemand wissen).
Welch lieben Dank ich heute empfangen darf.
Ohne euer Lesen und Gedanken hierlassen, würde das Sätze sammeln nur halb so viel Freude machen, nein, weniger als halb so viel. Deshalb gilt der Dank auch dir und euch!
Und zu Wortbehagen… da zeigt sich doch mal wieder, wie gut Umwege sind, liebe Bruni.
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ahaaaaaaaa, so war das also. Ich werds keinem weitersagen, liebe Marion *g* .
Das Spatzenmädchen (es ist bestimmt ein Mädchen, die Spatzenbuben gucken anders :-)) sieht so piepmatzfreundlich aus. Wie gut die Kamera es eingefangen hat…
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Das zeigte sich ziemlich zahm und freundlich war es aus. Und nun ist es doch heute hier bei Danke gelandet :-)
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ja, da sitzt er, der kleine Wicht und sieht so sperlingsputzig aus :-)
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Fein, es können nie zwie Emotionen zugleich in uns sein. Also schnell ein dickes DANKE und dann die Freude hinterher! :-)
Ich habe dafür einmal ein Dankbarkeits- und Freudentagebuch angelegt. Von vorn schrieb ich alles auf wofür ich dankbar bin und von hinten begann ich alles aufzuschreiben, was mir Freude bereitet. Das ist spannend und sehr erfüllend!
Liebe Grüße,
Silbia
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Das hat Wirkung, solch ein Dankbarkeits- und Freudentagebuch, gute Methoden mit nachhaltiger Wirkung ist das. Danke fürs Erzählen!
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