36 Gedanken zu „17. Oktober

  1. So ein wichtigwertvoller Minifindesatz! Den söllte jedes Menschenkind mehr als einmal am Tage geschenkt bekommen. Deshalb wieder und wieder danke ich Ihnen für Ihre Mühe und die Freude, die Sie damit verbreiten, liebe Frau Maribey.
    Stets die Ihre und dankend zugeneigt, Frau Knobloch, herzseufzbedankt.

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    • Streng genommen ist „Danke“ bestimmt kein Satz, doch wir sind sowas von unstreng, denn das kleine Wort mit der großen Wirkung wollte hierhin. Eure Kommentare zeigen mir, es war gut, dass das Wort hierhin gesprungen ist, Ihr füllt es wunderbar. Ich danke erfreut liebe Frau Knobloch fürs Lesen und Gedanken hierlassen.

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      • Keinen Findesatz mit Piep ich schreibe,
        nein, ich es noch weiter silbersilbentreibe:
        weil ich auch den Vogel gern sehen möchte
        (obwohl ich auch die Hände gern betröchte),
        hinterlege ich ein Kleinfindesatzgedichtlein
        und reime zwar krumm doch herzensfein
        vom Piepen und ähnlichem Gezwitscher,
        denke noch kurz an den famosen Titscher;
        ach, nein, der Gestreifte heißt ja Tischer
        und ist ein urst gewiefter Spatzenerwischer,
        ohje… doch dann dämmert mir es endlich:
        des Vogels Bildkarriere war kurz…………
        Verständlich!

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  2. ich habe auch keinen Vogel, wie schade, auch wenn ich eben Massen von Sonnenblumenkernresten von der Terrasse entfernt habe. Dabei ist meines Wissens nirgendwo in der Nähe ein Vogelhäuschen. komisch… *grübel*

    Ich sehe nur die Hände, die sich einander entgegenstrecken und es könnte ein Danke bei der Verabschiedung sein, das ich da leise höre.

    Es ist eine gute Gelegenheit, wie es Diana u. a. auch machten, Dir jetzt dieses Danke zu sagen, liebe Marion, für die einfallsreichen Sätze, die tollen Bilder, für die Mühe, die Du Dir machst u. danke, daß Du bei wortbehagen reingeschaut hast, obwohl es nicht auf direktem Wege liegt :-).

    Danke Dir und herzliche Grüße von mir

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    • Die kommen noch, die Vögel… :-)
      Die Hände könnten ein Dank etwa bei einer Verabschiedung sein (pssst in Wirklichkeit war es bei den Hackeschen Höfen in Berlin, als ich gerade aus einem Vorsprung heraus kam, mein Sohn mit dem Longboard auf mich zufuhr und wir uns die Hände reichten, doch das muss schließlich niemand wissen).

      Welch lieben Dank ich heute empfangen darf.
      Ohne euer Lesen und Gedanken hierlassen, würde das Sätze sammeln nur halb so viel Freude machen, nein, weniger als halb so viel. Deshalb gilt der Dank auch dir und euch!
      Und zu Wortbehagen… da zeigt sich doch mal wieder, wie gut Umwege sind, liebe Bruni.

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  3. Fein, es können nie zwie Emotionen zugleich in uns sein. Also schnell ein dickes DANKE und dann die Freude hinterher! :-)
    Ich habe dafür einmal ein Dankbarkeits- und Freudentagebuch angelegt. Von vorn schrieb ich alles auf wofür ich dankbar bin und von hinten begann ich alles aufzuschreiben, was mir Freude bereitet. Das ist spannend und sehr erfüllend!

    Liebe Grüße,
    Silbia

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