Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Fand ich auch. Und erzähle dir gerne die Geschichte hinter dem Satz. Ungefragt sozusagen. Heute hatten wir Generalprobe, da Freitag eine Lesung mit Musik ansteht. Wir lasen und stoppten dabei die Zeit. Am Ende waren wir überrascht, dass noch Zeit „übrig“ war. Und einer der Mitleser sagte obigen Satz.
Und zu deiner Klammer: in Berlin, von der S-Bahn aus, Linie 42.
Gute Nacht dir!
Ein langsames geduldiges Ja sende ich rüber.
In dieser schnelllebigen Zeit, in der auch die Kommentare im Blog viel zu schnell überrollt werden, sind deine Worte ein guter Gegenpol.
Ein Satz zum Gernehaben, liebe Marion, den ich zu gerne immer wieder hören würde…
Aber selten kommt er bei mir an. Ich vermute, er hat einfach einen weiten Weg :-)
Manchmal gelingt es ihm und dann könnte ich ihn abbusseln, diesen Satz *g*
Manche Sätze brauchen ihre Zeit, doch sie kommen an.
Ich glaub abgebusselt ist er noch nie worden, vielleicht kommt er ein wenig schneller, wenn ich ihm verrate, was du mit ihm vorhast… :-)
*lach*, ja, vielleicht. Die Betonung bei diesem Satz liegt für mich auf *gaaanz* viel Zeit
und das ist so schön, wenn ich mir vorstelle, was alles da drin liegen kann, in dieser Zeitspanne, die sich dehnen darf, so lange sie mag
So ein Satz tut einfach nur gut :-)!
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Sollten wir häufiger hören und sagen…
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Gute Ansage!
(Äh, wo ist das, weißt du das noch?)
Gutenachtgrüße
Christiane
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Fand ich auch. Und erzähle dir gerne die Geschichte hinter dem Satz. Ungefragt sozusagen. Heute hatten wir Generalprobe, da Freitag eine Lesung mit Musik ansteht. Wir lasen und stoppten dabei die Zeit. Am Ende waren wir überrascht, dass noch Zeit „übrig“ war. Und einer der Mitleser sagte obigen Satz.
Und zu deiner Klammer: in Berlin, von der S-Bahn aus, Linie 42.
Gute Nacht dir!
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Gerade bei Lesungen finde ich Pausen wichtig und oft schwierig. Dann ist der Satz doppelt richtig! :-)
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Ja, es werden einige Gedichte gelesen, da brauchen die Zuhörer/innen Pausen.
Und dieses Zeit lassen gilt für so vieles, nehmen wir es mit. :-)
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Dieser spezielle Kommentar aus Hefe wird erst in 2-3 Jahren aufgehen. Bitte, sich zu gedulden! Ihr Herr Hund.
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Ein langsames geduldiges Ja sende ich rüber.
In dieser schnelllebigen Zeit, in der auch die Kommentare im Blog viel zu schnell überrollt werden, sind deine Worte ein guter Gegenpol.
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Lesen besteht aus Pausen in denen sich die Zuhörer ihr Bild der Geschichte zusammensetzen können – in den Pausen läuft mein Kopfkino ;-)
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Gut gesagt, ja, so sollten Worte wirken können.
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Ich wünsche Dir natürlich viel Erfolg liebe Marion :-)
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Lieben Dank.
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Das ist immer gut.
Gerade in unserer immer schnelllebigen Zeit.
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Ja, da ist das Zeit lassen ein gesundes Gegengewicht.
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Ein Satz zum Gernehaben, liebe Marion, den ich zu gerne immer wieder hören würde…
Aber selten kommt er bei mir an. Ich vermute, er hat einfach einen weiten Weg :-)
Manchmal gelingt es ihm und dann könnte ich ihn abbusseln, diesen Satz *g*
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Manche Sätze brauchen ihre Zeit, doch sie kommen an.
Ich glaub abgebusselt ist er noch nie worden, vielleicht kommt er ein wenig schneller, wenn ich ihm verrate, was du mit ihm vorhast… :-)
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*lach*, ja, vielleicht. Die Betonung bei diesem Satz liegt für mich auf *gaaanz* viel Zeit
und das ist so schön, wenn ich mir vorstelle, was alles da drin liegen kann, in dieser Zeitspanne, die sich dehnen darf, so lange sie mag
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Ja, das ist ein guter Gedanke. Schenken wir uns dieses gaaanz viel Zeit, so viel, wie uns gut tut.
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*lächel* au ja, so soll es sein!
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Diesen Satz könnte man wie eine Verordnung vom Arzt nehmen:
3x täglich bitte sich mindestens 1x Zeit lassen! (und auch können, dürfen…)
Liebe Grüße,
Silbia
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Das wären wahrlich sinnvolle Rezepte. Sollten wir uns selbst verordnen.
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