21 Gedanken zu „16. Oktober

    • Fand ich auch. Und erzähle dir gerne die Geschichte hinter dem Satz. Ungefragt sozusagen. Heute hatten wir Generalprobe, da Freitag eine Lesung mit Musik ansteht. Wir lasen und stoppten dabei die Zeit. Am Ende waren wir überrascht, dass noch Zeit „übrig“ war. Und einer der Mitleser sagte obigen Satz.

      Und zu deiner Klammer: in Berlin, von der S-Bahn aus, Linie 42.
      Gute Nacht dir!

      Gefällt 1 Person

    • Ein langsames geduldiges Ja sende ich rüber.
      In dieser schnelllebigen Zeit, in der auch die Kommentare im Blog viel zu schnell überrollt werden, sind deine Worte ein guter Gegenpol.

      Like

  1. Ein Satz zum Gernehaben, liebe Marion, den ich zu gerne immer wieder hören würde…
    Aber selten kommt er bei mir an. Ich vermute, er hat einfach einen weiten Weg :-)
    Manchmal gelingt es ihm und dann könnte ich ihn abbusseln, diesen Satz *g*

    Like

    • Manche Sätze brauchen ihre Zeit, doch sie kommen an.
      Ich glaub abgebusselt ist er noch nie worden, vielleicht kommt er ein wenig schneller, wenn ich ihm verrate, was du mit ihm vorhast… :-)

      Like

  2. *lach*, ja, vielleicht. Die Betonung bei diesem Satz liegt für mich auf *gaaanz* viel Zeit
    und das ist so schön, wenn ich mir vorstelle, was alles da drin liegen kann, in dieser Zeitspanne, die sich dehnen darf, so lange sie mag

    Like

  3. Diesen Satz könnte man wie eine Verordnung vom Arzt nehmen:
    3x täglich bitte sich mindestens 1x Zeit lassen! (und auch können, dürfen…)

    Liebe Grüße,
    Silbia

    Like

Hinterlasse eine Antwort zu Ilanah Antwort abbrechen