Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Nein, sie sind nicht von mir. Ich bin die Sammlerin. Es sind immer Sätze, die ich an dem jeweiligen Tag gehört habe. Ich hebe sie auf und teile sie hier. Zum Weiterdenken…
Kluge Frage. Ich hätte nichts dagegen, dass der Fellträger das nicht erleben muss … wobei ich nicht weiß, was er erlebt hat, bevor er mich kannte …. ;-)
Da gibt es dieses tolle Gedicht von der polnischen Nobelpreisträgerin Wislawa Szymborska über eine Katze, deren Mensch stirbt …
Lies mal hier (runterscrollen, zuerst kommt das Original): http://transling.eu/wislawa-szymborska/
kennst Du das Gedicht von Wislawa Szymborska *Katze in der leeren Wohnung* ?
Die erste Zeile heißt
Sterben – das tut man einer Katze nicht an…
Es ist ein wunderschönes und wahres Gedicht, aber es beantwortet die Frage leider nicht.
Auf jeden Fall meinen sie, wir sollten ewig da sein , denn dann geht es ihnen gut. *lächel*
Ich kenne es. Seit eben. :-)
Und weißt du, wer mir den Link schickte? Christiane. Und weißt du auch, wer es ihr mal geschenkt hat? ……… Ja, eine liebe poetische Frau… Bruni heißt sie.
*lach*, eben habe ich es auch gelesen. Ich mag diese Zeilen über die Katze in der fremden Wohnung sehr. Ich fand sie mal in der Tageszeitung u. sie hingen sehr lange unbeachtet unter einem Magnet an meinem Kühlschrank, bis ich sie wiederfand und die Dichterin gleich mit. Lange genug hatte es ja gedauert…
Ich habe zwar einen Hund und keine Katze, aber ich hoffe das sie bis zuletzt die Gewissheit hat, das ich immer für sie da sein werde. Alleine der Gedanke, das sie ohne mich zurecht kommen müsste. Nein, das geht nicht. Das würde ich ihr nie antun, vor ihr zu sterben.
Ich bin untröstlich! Ich habe natürlich den Satz völlig ignoriert und mir nur überlegt, was die süße Miezekatze grade so überlegt, als sie ihr Spiegelbild sieht. Ich bitte gaaanz vorsichtig vom Schlauch herunterzukommen, da können sich enorme Drücke aufbauen! ( seit 16:02 Uhr!! ).
Oder isses ’n Kater? aber das wäre ja auch … also möglich …
So gerade lachend dank deiner Hilfe vom Schlauch hinunter geklettert. Ich dreh mich gar nicht um, um nach den Drücken zu schauen.
Ist eine Katze, sie hat sich gegen Wimperntusche entschieden. Glaub ich, doch wer weiß…
Spieglein, Spieglein an der Wand :-D
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… ob Katzen eitel sein können? ;-)
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Wie süss dieser Satz doch ist…von wem ist er denn? Klingt wie von einem Kind
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Richtig geraten. Ich mag sie, die Fragen der Kinder.
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Ja, frag ich mich auch. Denkst du dir die Sätze selbst aus?
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Nein, sie sind nicht von mir. Ich bin die Sammlerin. Es sind immer Sätze, die ich an dem jeweiligen Tag gehört habe. Ich hebe sie auf und teile sie hier. Zum Weiterdenken…
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Kluge Frage. Ich hätte nichts dagegen, dass der Fellträger das nicht erleben muss … wobei ich nicht weiß, was er erlebt hat, bevor er mich kannte …. ;-)
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Manchmal schade, dass wir sie nicht fragen können. Vielmehr fragen können wir sie ja schon, doch dass wir ihre Antworten nicht verstehen… ;-)
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Da gibt es dieses tolle Gedicht von der polnischen Nobelpreisträgerin Wislawa Szymborska über eine Katze, deren Mensch stirbt …
Lies mal hier (runterscrollen, zuerst kommt das Original):
http://transling.eu/wislawa-szymborska/
Liebe Grüße
Christiane
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Lieben Dank für diesen Link! Traurig schön.
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Hat Bruni mir mal geschenkt …
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Ach, schön, ja, das passt…
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kennst Du das Gedicht von Wislawa Szymborska *Katze in der leeren Wohnung* ?
Die erste Zeile heißt
Sterben – das tut man einer Katze nicht an…
Es ist ein wunderschönes und wahres Gedicht, aber es beantwortet die Frage leider nicht.
Auf jeden Fall meinen sie, wir sollten ewig da sein , denn dann geht es ihnen gut. *lächel*
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Ich kenne es. Seit eben. :-)
Und weißt du, wer mir den Link schickte? Christiane. Und weißt du auch, wer es ihr mal geschenkt hat? ……… Ja, eine liebe poetische Frau… Bruni heißt sie.
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*lach*, eben habe ich es auch gelesen. Ich mag diese Zeilen über die Katze in der fremden Wohnung sehr. Ich fand sie mal in der Tageszeitung u. sie hingen sehr lange unbeachtet unter einem Magnet an meinem Kühlschrank, bis ich sie wiederfand und die Dichterin gleich mit. Lange genug hatte es ja gedauert…
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Ja, das sind feine Zeilen. Schön, dass du es teilst und weiterschenkst.
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Ich denke, sie denkt gar nicht, es sieht nur für uns Menschen so aus :-)
Liebe Morgengrüße vom Lu
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Vielleicht „denken“ Katzen wie Katzen und nicht wie Menschen.
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Mit Sicherheit! *g*
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Jedenfalls bin ich mir sicher, dass diese Katze denkt. Gefällt mir sehr, das Foto!
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Das ist schön gesagt bzw. geschrieben.
Und freut mich, von dir zu hören, dass das Foto gefällt.
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Ich habe zwar einen Hund und keine Katze, aber ich hoffe das sie bis zuletzt die Gewissheit hat, das ich immer für sie da sein werde. Alleine der Gedanke, das sie ohne mich zurecht kommen müsste. Nein, das geht nicht. Das würde ich ihr nie antun, vor ihr zu sterben.
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Sie hat es gut bei dir, das ist zu spüren.
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Wimperntusche oder geht’s so?
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Ich stehe gerade auf dem Schlauch glaub ich. Hilfst du mir runter? Wimperntusche?
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Ich bin untröstlich! Ich habe natürlich den Satz völlig ignoriert und mir nur überlegt, was die süße Miezekatze grade so überlegt, als sie ihr Spiegelbild sieht. Ich bitte gaaanz vorsichtig vom Schlauch herunterzukommen, da können sich enorme Drücke aufbauen! ( seit 16:02 Uhr!! ).
Oder isses ’n Kater? aber das wäre ja auch … also möglich …
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So gerade lachend dank deiner Hilfe vom Schlauch hinunter geklettert. Ich dreh mich gar nicht um, um nach den Drücken zu schauen.
Ist eine Katze, sie hat sich gegen Wimperntusche entschieden. Glaub ich, doch wer weiß…
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