27 Gedanken zu „6. Oktober

  1. kennst Du das Gedicht von Wislawa Szymborska *Katze in der leeren Wohnung* ?
    Die erste Zeile heißt
    Sterben – das tut man einer Katze nicht an…
    Es ist ein wunderschönes und wahres Gedicht, aber es beantwortet die Frage leider nicht.
    Auf jeden Fall meinen sie, wir sollten ewig da sein , denn dann geht es ihnen gut. *lächel*

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    • Ich kenne es. Seit eben. :-)
      Und weißt du, wer mir den Link schickte? Christiane. Und weißt du auch, wer es ihr mal geschenkt hat? ……… Ja, eine liebe poetische Frau… Bruni heißt sie.

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      • *lach*, eben habe ich es auch gelesen. Ich mag diese Zeilen über die Katze in der fremden Wohnung sehr. Ich fand sie mal in der Tageszeitung u. sie hingen sehr lange unbeachtet unter einem Magnet an meinem Kühlschrank, bis ich sie wiederfand und die Dichterin gleich mit. Lange genug hatte es ja gedauert…

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  2. Ich habe zwar einen Hund und keine Katze, aber ich hoffe das sie bis zuletzt die Gewissheit hat, das ich immer für sie da sein werde. Alleine der Gedanke, das sie ohne mich zurecht kommen müsste. Nein, das geht nicht. Das würde ich ihr nie antun, vor ihr zu sterben.

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      • Ich bin untröstlich! Ich habe natürlich den Satz völlig ignoriert und mir nur überlegt, was die süße Miezekatze grade so überlegt, als sie ihr Spiegelbild sieht. Ich bitte gaaanz vorsichtig vom Schlauch herunterzukommen, da können sich enorme Drücke aufbauen! ( seit 16:02 Uhr!! ).
        Oder isses ’n Kater? aber das wäre ja auch … also möglich …

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        • So gerade lachend dank deiner Hilfe vom Schlauch hinunter geklettert. Ich dreh mich gar nicht um, um nach den Drücken zu schauen.
          Ist eine Katze, sie hat sich gegen Wimperntusche entschieden. Glaub ich, doch wer weiß…

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