17 Gedanken zu „5. August

    • Gute Antwort und eine gute weitere Frage. Der Antrieb wohnt vielleicht irgendwo ganz drinnen und wird manchmal von außen gefüttert.
      Und willkommen hier bei Findesatz, ich freue mich über dein Folgen!

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  1. ich fand diese redensart schon immer etwas seltsam: sich selbst verwirklichen. sind wir denn nicht ohnehin „wirklich“? :)
    oder werden wir erst durch unser wirken wirklich?
    naja, ich fühl mich jedenfalls irgendwie „wirklich“ ;-)
    liebe grüße!

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    • Gute interessante Fragen und Überlegungen, liebe Diana.
      Ich glaube, hoffe, denke, wir sind immer „wirklich“.
      Ich grüße die „wirkliche“ Diana herzlich, von einer ebenso wirklichen Marion

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    • Möglicherweise ist dieses Selbst sein genau das, was die Fragestellerin meinte. Selbst sein, das ist viel und ausreichend.
      Ich hatte an dem Abend ein Treffen mit zwei Kolleginnen. Eine Kollegin erzählte davon, dass ihre Mutter als junge Frau auch studieren wollte, doch deren Eltern das unterbunden hätten. Sie meinte, damals sei es nicht üblich gewesen, das zu machen, was man machen möchte und was man innerlich fühlte. Daraufhin sagte die andere Kollegin, ob wir das denn heute machen, uns selbst verwirklichen.
      Du siehst, eine kleine Geschichte wohnt wieder hinter der Frage.

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