Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Eindrücklich dargestellt und so toll festgehalten, mit Scheinwerferlicht in den Orchestergraben.
Ich bin auch am liebsten in der Natur mit meiner Kamera unterwegs. Dabei fällt mir Bertolt Brecht ein:
„Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte.“
Einen schönen Tag, mit vielen lieben Grüßen von den Fab Four,
Dina x
Darf ich ausnahmsweise mal widersprechen? Das Wort Bühne bringe ich mit Schauspielerei in Verbindung, und ich ich finde, dass der Mensch gerade in der Natur sich selbst am nächsten ist… Das Foto ist grandios schön!
Du weißt doch, Widerspruch ist erlaubt. :-)
In der Natur ist der Mensch sich ganz nahe, ja, das glaube ich auch. Bühne im Sinne von unecht würde nicht passen, die „Naturbühne“ ist eine sehr echte und authentische.
Gestern schrieb mir jemand, „unsere Natur ist der größte Energiespender den es gibt“, das fand ich auch wunderbar!
Den letzten Satz kann ich vorbehaltlos unterschreiben! Wir sind halt ein Teil der Natur, und wer nicht mit ihr lebt, lebt eigentlich gegen sich selbst…
Die Natur als Bühne – damit sich die Menschen auf bzw. in ihr inszenieren? Nicht meine Vorstellung, liebe Marion, aber das Foto finde ich ganz großartig.
Ich hoffe nicht, dass wir uns inszenieren. Ich glaube, die Satzgeberin meinte es im Sinne von unglaublicher Vielfalt, die vor uns liegt, eine bezaubernde Spielweise, die wir betreten dürfen.
Diese Höhle, in der das Foto aufgenommen wurde, entstand nach einer langen anstrengenden Wanderung. Als wir dort waren, dachte ich, jeder km hat sich gelohnt.
Plus Scheinwerferlicht!
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Wunderbar ergänzt! In dem Scheinwerferlicht baden, ist sehr wohltuend.
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oh ja, deshalb fotografiere ich sie ständig :-)
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So viele schöne Motive, die uns diese Bühne schenkt und immer wechselt das Genre.
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ja, es wird nie langweilig mit ihr. Sie ist immer wieder für Überraschungen gut.
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Eindrücklich dargestellt und so toll festgehalten, mit Scheinwerferlicht in den Orchestergraben.
Ich bin auch am liebsten in der Natur mit meiner Kamera unterwegs. Dabei fällt mir Bertolt Brecht ein:
„Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte.“
Einen schönen Tag, mit vielen lieben Grüßen von den Fab Four,
Dina x
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Lieben Dank. Bertolt Brecht und seine klugen Worte. Dir auch einen wohltuenden genussreichen Tag!
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Darf ich ausnahmsweise mal widersprechen? Das Wort Bühne bringe ich mit Schauspielerei in Verbindung, und ich ich finde, dass der Mensch gerade in der Natur sich selbst am nächsten ist… Das Foto ist grandios schön!
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Du weißt doch, Widerspruch ist erlaubt. :-)
In der Natur ist der Mensch sich ganz nahe, ja, das glaube ich auch. Bühne im Sinne von unecht würde nicht passen, die „Naturbühne“ ist eine sehr echte und authentische.
Gestern schrieb mir jemand, „unsere Natur ist der größte Energiespender den es gibt“, das fand ich auch wunderbar!
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Den letzten Satz kann ich vorbehaltlos unterschreiben! Wir sind halt ein Teil der Natur, und wer nicht mit ihr lebt, lebt eigentlich gegen sich selbst…
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Sehr kluge Worte!
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Die Natur als Bühne – damit sich die Menschen auf bzw. in ihr inszenieren? Nicht meine Vorstellung, liebe Marion, aber das Foto finde ich ganz großartig.
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Ich hoffe nicht, dass wir uns inszenieren. Ich glaube, die Satzgeberin meinte es im Sinne von unglaublicher Vielfalt, die vor uns liegt, eine bezaubernde Spielweise, die wir betreten dürfen.
Diese Höhle, in der das Foto aufgenommen wurde, entstand nach einer langen anstrengenden Wanderung. Als wir dort waren, dachte ich, jeder km hat sich gelohnt.
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