In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Wie war das vor einigen Wochen bei dir „Nebst Vogelgezwitscher hört man den Frühling vor allem am Tropfen“, nun siehst du sie also, die Farbe der Wiese und denkst schon an Sonnencreme.
Brauche ich nicht, verbrenne nie, bekomme nur Pickel, darum gehe ich auch nicht direkt in die Sonne und halte die empfindlichen Stellen bedeckt, sonst hilft nur noch Kortison :-)
ich mag sie alle nicht, die Sonnencremes. Sie fühlen sich für mich klebrig an, aber anfangs brauche ich sie dann doch u. quäle mich so kurz wie möglich damit herum.
Eine meiner Töchter verträgt kaum Sonne und die andere braucht nicht mal eine Sonnencreme in der Sonne.
Seltsam finde ich das oft und wundere mich über diesen Unterschied *g*
Aber der Begriff Sonnencreme erzeugt auch bei mir den Gedanken an Urlaub, Meer, Strand, Wellen und warmen Sand :-)
Dein Bild von heute ist wie ein Märchen, liebe Marion, und auch ein Urlaub wäre ein Märchen
Ich mag sie auch nicht sonderlich gerne, die Sonnencremes, doch der Satz ließ mich gestern schmunzeln und bei mir löst das Wort Sonnencreme auch den Gedanken an Urlaub aus. Und das ist ein schöner Gedanke!
Der Gedanke begleitet mich diese Tage auch!
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Wie war das vor einigen Wochen bei dir „Nebst Vogelgezwitscher hört man den Frühling vor allem am Tropfen“, nun siehst du sie also, die Farbe der Wiese und denkst schon an Sonnencreme.
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Irgendwann war fertig getropft :)
Die Farben kommen nach und nach. Wir haben Zeit.
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Wie schön gesagt, ganz margamäßig. Ich mag es, wenn die Farben geduldig kommen, jeden Tag ein paar Tupfer mehr.
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Du würdest es hier lieben! :)
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Brauche ich nicht, verbrenne nie, bekomme nur Pickel, darum gehe ich auch nicht direkt in die Sonne und halte die empfindlichen Stellen bedeckt, sonst hilft nur noch Kortison :-)
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Die schattigen Sonnenplätze sind doch sehr einladend, da lässt es sich gut aushalten. Hauptsache kein Kortison, wenn es nicht sein muss.
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ich mag sie alle nicht, die Sonnencremes. Sie fühlen sich für mich klebrig an, aber anfangs brauche ich sie dann doch u. quäle mich so kurz wie möglich damit herum.
Eine meiner Töchter verträgt kaum Sonne und die andere braucht nicht mal eine Sonnencreme in der Sonne.
Seltsam finde ich das oft und wundere mich über diesen Unterschied *g*
Aber der Begriff Sonnencreme erzeugt auch bei mir den Gedanken an Urlaub, Meer, Strand, Wellen und warmen Sand :-)
Dein Bild von heute ist wie ein Märchen, liebe Marion, und auch ein Urlaub wäre ein Märchen
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Ich mag sie auch nicht sonderlich gerne, die Sonnencremes, doch der Satz ließ mich gestern schmunzeln und bei mir löst das Wort Sonnencreme auch den Gedanken an Urlaub aus. Und das ist ein schöner Gedanke!
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*lächel*, das stimmt tatsächlich, auch wenn man, wie ich, Sonnencremes nicht mag *g*
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Komm, wir gründen den Club der „Ich-mag-keine-Sonnencreme-doch-das-Wort“. Und ich glaube, da sind noch mehr Gemeinsamkeiten zwischen uns!
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