Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
„Leicht muss es gehen“ hat mal ein Vater zu seinem Sohn in einem Fernsehfilm gesagt, da war ich selbst noch ein Knabe und ich wusste sofort, dass ich diesen Satz nie vergessen würde. Leichtigkeit ist das Schwerste. Die Feder im Wind ist der Meister, von dem wir sie lernen können.
Einen besonders schönen Satz hast du da behalten.
„Die Feder im Wind ist der Meister, von dem wir lernen können.“ das ist auch ein ganz wunderbarer Satz, den du hier sprichst und den möchte ich behalten!
…fühlst du dich leicht
und bemerkst verwundert,
wie deine Flügelspitzen
vibrieren, dann bist du Spitze
und es fallen Gedanken in
deine weit offenen Sinne, die
dich um Hören und Sehen
bringen…
ist ein Ausschnitt aus einem Gedicht, das ich leichte Feder genannt habt :-)
Alltagsphilosopisch sind sie, finde ich. Deine kluge Lehrerin verbindet mit ihren Worten, vielleicht nicht jedesmal absichtlich, Körper und Seele. Wohl ein Glückstreffer, diese Frau :o)
Wenn das so leicht wäre…
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Oh ja, das Leichte ist nicht immer leicht…
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Wir nehmen uns oft viel zu wichtig ;-)
LG und einen guten Start ins Wochenende, Annette
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Weniger wichtig, wäre manchmal wichtig :-)
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:-)
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„Leicht muss es gehen“ hat mal ein Vater zu seinem Sohn in einem Fernsehfilm gesagt, da war ich selbst noch ein Knabe und ich wusste sofort, dass ich diesen Satz nie vergessen würde. Leichtigkeit ist das Schwerste. Die Feder im Wind ist der Meister, von dem wir sie lernen können.
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Einen besonders schönen Satz hast du da behalten.
„Die Feder im Wind ist der Meister, von dem wir lernen können.“ das ist auch ein ganz wunderbarer Satz, den du hier sprichst und den möchte ich behalten!
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hier muß ich schnell mal beipflichten *lächel*
…fühlst du dich leicht
und bemerkst verwundert,
wie deine Flügelspitzen
vibrieren, dann bist du Spitze
und es fallen Gedanken in
deine weit offenen Sinne, die
dich um Hören und Sehen
bringen…
ist ein Ausschnitt aus einem Gedicht, das ich leichte Feder genannt habt :-)
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Ganz lieben Dank für dein Teilen dieser schönen Zeilen, bei denen ich meine, den Flügelschlag bis hier zu hören.
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das zu können muß eine Gnade sein, liebe Marion… Ich genieße die leichten Momente :-)
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Momente, in denen uns Flügel wachsen….
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Sei eine Feder!
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Ja, manchmal ein Baum und manchmal eine Feder!
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Das Schicksal können wir nicht beeinflussen, aber ob wir uns selbst leicht oder schwer nehmen, schon. Ein weiser Ratschlag!
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Und wer hat ihn gesagt, liebe Ailis, mal wieder meine kluge Tanzlehrerin. Und nicht zum ersten mal finde ich ihre „Tanzsätze“ alltagstauglich.
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Alltagsphilosopisch sind sie, finde ich. Deine kluge Lehrerin verbindet mit ihren Worten, vielleicht nicht jedesmal absichtlich, Körper und Seele. Wohl ein Glückstreffer, diese Frau :o)
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Ja, das macht sie! Und ja, sie ist ein totaler Glückstreffer! :-)
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Nimm dich leicht und vergiss die Diät! :D
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Sich leicht nehmen ist viel besser als jede Diät, genau :-)
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http://wp.me/a1rPDq-RF
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Lieben Dank Jörg, für diesen feinen Hinweis. Schön, wenn Gedanken und Bilder sich miteinander verbinden!
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