24 Gedanken zu „21. März

    • Stell dir mal vor, das Meer hätte alle Sandburgen, die je gebaut wurden, stehen gelassen. Wir hätten keinen Platz mehr, neue zu bauen und am Strand zu wandern. Insofern macht das Meer – trotz allem „soifz“ – Gutes.

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  1. Es sehen, kurz traurig sein, wieder von vorne anfangen mit neuem Schwung, der einen unergründlicherweise immer wieder befallen kann. Das trainiert für das Erwachsensein…mit seinen unzähligen weg geschwemmten Dingen, Gelegenheiten, Menschen…

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  2. Und das ist auch gut so – denn es lehrt, dass Ewigkeit keine Voraussetzung für Hingabe, Leidenschaft und Einsatz ist. Kennst du die großartige Landschaftskunst von Andy Goldsworthy? Viele seiner Werke sind Gebilde von äußerster Flüchtigkeit.

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    • Sehr schöne Gedanken, liebe Maren und danke für diesen tollen Hinweis auf Andy Goldsworthy! Er erinnert mich an den Künstler Nils Udo, der eine ähnliche Kunst betreibt. Ich habe ihn mal in Aachen erlebt und fand seine Kunst sehr beeindruckend.

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  3. auf/aus Sand gebaut,
    hat nicht Bestand,
    vergeht im Nu,
    das Meer hat Ruh :-)

    Ja, so ist es, flüchtige Kunst, für den Moment geschaffen, und doch sooooo schön
    und unverdrossen wird neu gebaut. Eigentlich bewundernswert, wollen wir doch immer, daß alles haltbar ist,
    was wir schaffen

    Oliver Stellers Kinderlieder werde ich mir zulegen müssen. Vor allem die Spinne Martha ist zu schön :-)

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